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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Zukunft der Mobilität
    „Der Schlüssel zur verbesserten Mobilität der Zukunft liegt in der Vernetzung der Verkehrsmittel. Mit modernen intelligenten Mobilitätsmaßnahmen und -konzepten kann der Verkehr besser gesteuert werden und der vorhandene Verkehrsraum wird räumlich und zeitlich besser genutzt“, sagt Michael Kordon, 1. Vizepräsident der Kammer in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Winter ohne Gas: Forschende der Bauhaus-Universität Weimar simulieren Raumklima
    Bei einem durchschnittlichen deutschen Winter kühlen unbeheizte Wohnräume auf circa 7 bis 8°C herunter – dies belegt eine Simulation der Professur Bauphysik an der Bauhaus-Universität Weimar. Ein Schwerpunkt der Forschung ist die Simulation des Heizenergie- und Strombedarfs, als Referenzobjekt dient ein Mehrfamilienhaus aus den 1970er Jahren, dessen Fenster und Außenwände in den 1990er Jahren saniert wurden.
  • Alte Wärmedämmverbundsysteme im Zementwerk nutzen
    Bei der Sanierung oder beim Abriss von Gebäuden fällt oft Dämmmaterial als Abfallstoff an. Ein etabliertes Verwertungssystem gibt es noch nicht. Das Institut für Infrastruktur, Wasser, Ressourcen und Umwelt (IWARU) an der FH Münster forscht, wie sich solche Wärmedämmverbundsysteme stofflich und energetisch nutzen lassen. Ein Meilenstein zum Abschluss des Forschungsprojekts „RESSOURCE.WDVS“ war ein erfolgreicher Großversuch im Zementwerk.
  • Betondecke für Energie- und Zukunftsspeicher Heidelberg
    Die Stadtwerke Heidelberg sorgen mit dem neuen Energie- und Zukunftsspeicher für ein flexibleres Energiesystem mit mehr erneuerbaren Energien. Wasser aus dem Fernwärmenetz wird eingelagert und bei Bedarf wieder eingespeist. Das 55 Meter hohe Bauwerk im Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund ist allerdings mehr als ein funktionaler Energiespeicher. Eine besondere Herausforderung war es, den Beton über eine Förderlänge von 75 Metern bis zu den Deckenplatten zu fördern.
  • Wohnraumlüftung als Schlüsseltechnologie
    Die hohe Energieeffizienz von Wohnraumlüftungssystemen mit einer Wärmerückgewinnung von über 90 % ist hinlänglich bekannt. Aber wie schlägt sich diese moderne Haustechnologie im Vergleich zu oder in Kombination mit anderen energiesparenden Systemen wie beispielsweise der zurzeit stark nachgefragten Wärmepumpe? Genau dieser Frage ist das ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung in Dresden in seiner Auftragsarbeit für den VfW - Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. nachgegangen.
  • Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni 2022: Minus 4,5 % gegenüber Vorjahresmonat
    Im Juni 2022 wurde in Deutschland der Bau von 30.425 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,5 % oder 1 419 Baugenehmigungen weniger als im Juni 2021. Im 1. Halbjahr 2022 wurden damit insgesamt 185.772 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt – das waren 2,1 % weniger als im Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2021: 189.781 Baugenehmigungen). In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
  • Dena Experten-Umfrage zeigt: Hauseigentümer wollen Wärmepumpen
    Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die Ergebnisse einer Umfrage unter den Energieeffizienz-Experten veröffentlicht. Ziel der Umfrage war es, einen Einblick in die vor Ort geführten Kundengespräche zu bekommen und damit Hemmnisse für einen schnellen Hochlauf von Wärmepumpen zu identifizieren. Die Umfrageergebnisse zeigen eine hohe Nachfrage nach einem großflächigen Einbau von Wärmepumpen - gleichzeitig bestehen jedoch Informationsdefizite und Beratungsbedürfnisse auf Seiten der Bauherren und Energieberatenden.
  • Preise in der Baubranche werden stark anziehen
    Die Inflation liegt in Deutschland auf dem höchsten Stand seit 50 Jahren. Auch in der Bau- und Immobilienbranche sind die Preissteigerungen deutlich zu spüren: Bereits seit zwei Jahren zeigen die Preise für Bauprodukte und -dienstleistungen in Folge der Corona-Pandemie und der dadurch stotternden Lieferketten steil nach oben. Durch den Ukraine-Krieg wird sich diese Preisspirale noch schneller drehen. Eine aktuelle Studie von PwC identifiziert sechs Faktoren, welche die Preissteigerungen in der Baubranche anheizen.
  • Zweckentfremdung von Wohnraum vermeiden
    Wohnungen stehen leer, werden tageweise an Touristen oder Geschäftsreisende vermietet oder dienen als Büro, Kanzlei oder Praxis: Oftmals steht dringend benötigter Wohnraum nicht zur Verfügung, weil er für andere Zwecke genutzt wird. Mit einer Arbeitshilfe und einem Flyer will das Bayerische Bauministerium Städte und Gemeinde beim Erlass und Vollzug ihrer Zweckentfremdungssatzung unterstützen.
  • Das klimaneutrale Stadtquartier - so könnte es gehen
    Die Transformation unseres Energiesystems hin zu 100 Prozent erneuerbare Energie ist drängender denn je. Am Beispiel des Quartiers Rüsdorfer Kamp in Heide entwickeln Forschende aus der U Bremen Research Alliance im Rahmen des Projekts „Quarree100“ Lösungen, die nachhaltig, resilient und übertragbar sind. Von dem Wissen sollen nicht nur möglichst viele profitieren, sondern es auch erweitern können – per Open Science.
  • 150 Quadratmeter Versuchsfläche: Forschung zur Schwingungsoptimierung von Holzdecken im Großformat
    Wie alle leichten Decken können Holzdecken durch den Nutzer zu Schwingungen gebracht werden. Genaue Vorgaben sorgen beim Hausbau dafür, dass sich diese Schwingungen in kaum spürbaren Messbereichen bewegen. Bei sehr weit gespannten Decken aber kommen diese Regelungen an ihre Grenzen. Prof. Patricia Hamm von der Hochschule Biberach arbeitet gemeinsam mit zwei Studenten an der Entwicklung eines schwingungsoptimierten Deckensystems für große Spannweiten.
  • Studieninformationstag am 02.09.2022 an der Bauhaus-Universität Weimar
    Unter dem Motto „keep on movING“ laden die Fakultät Bauingenieurwesen und die Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.V. (WBA) am 2. September 2022 zum Studieninformationstag ein. Präsentiert werden die berufsbegleitenden Masterstudiengänge im Bereich Architektur und Bauwesen. Von 13 bis 17.30 Uhr können sich Studieninteressierte vor Ort umschauen und mit den Lehrenden ins Gespräch kommen.
  • Digitalforum: SuD-Planung - Integral, digital und im Dialog - Video jetzt online
    Die Schlitz- und Durchbruchsplanung stellt schon allein durch die stark disziplinübergreifende Koordinationsarbeit einen der komplexesten und zeitaufwändigsten Prozesse der Bauplanung dar. Bei unserem Digitalforum am 27. Juli ging es darum, wie sich dieser Prozess durch die BIM-Methodik in Form von Zeit, Aufwand und Fehleranfälligkeit deutlich optimieren lässt. Sehen Sie hier die Video-Aufzeichnung!
  • Pressegespräch: Hitze und Trockenheit - Stadtgrün retten mit Schwammstädten!
    Vertrocknende Bäume und Parkanlagen, die gerade jetzt so wichtig als wirkungsvolle Hitzevorsorge in Siedlungsräumen sind, zeigen derzeit eindrücklich die eminent wichtige Funktion des Wassers. Durch den Klimawandel wird der Wasserhaushalt verändert und bringt auf der einen Seite Dürre und Hitze und deren Folgen, auf der anderen Seite Starkregen, Hochwasser und damit verbundene Schäden, wie genau vor einem Jahr in Westdeutschland.
  • Politik und Zinsen bremsen Wohnbau durch Preisentwicklung!
    „Noch sind die Auftragsbücher gefüllt, die Bau-Projekte wachsen, aber wegen der steigenden Preise und Zinsen gibt es eine verstärkte Unsicherheit bei der Auftragsvergabe. Die Preise für Baumaterialien werden noch weiter steigen.“ So die Einschätzung von Reinhard Quast, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, und selbst Bauunternehmer.
  • Roboterhund Spot digitalisiert Baustellen
    Er bellt nicht, beißt nicht, hat sechs Augen und einen Elektromotor im Bauch: Spot ist ein hundeähnlicher Roboter mit vielen Talenten. Für die New Yorker Polizei durchkämmt er gefährliche Umgebungen in Notfallszenarien, die Feuerwehr setzt ihn für Such- und Rettungsmissionen ein und auf den abgelegenen Weiden Neuseelands hütet er Schafe. In Zukunft wird Spot, der vom US-amerikanischen Robotikunternehmen Boston Dynamics entwickelt wurde, auch über heimische Baustellen wachen.
  • Nach wie vor viele Stornierungen im Wohnungsbau
    Im Wohnungsbau werden immer noch viele Projekte gestrichen. Der Anteil der betroffenen Unternehmen lag im Juli bei 11,5 Prozent, nach 12,3 Prozent im Vormonat. Im Mai hatte der Anteil sogar 15,8 Prozent betragen. Auch die Materialengpässe entspannen sich nur langsam. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor.
  • DGNB setzt Anreize zur Umsetzung von mehr Klimaschutzmaßnahmen bei laufenden Bauprojekten
    Bei der neuesten Überarbeitung ihrer Zertifizierungssysteme hat die DGNB ein Klima+ Paket integriert. Dieses soll Bauverantwortliche von bereits laufenden oder gerade beginnenden Projekten ansprechen, um die Klimaschutzambitionen gezielt zu erhöhen. Dabei hat die DGNB in ihren aktuellen Systemvarianten für Neubauten, Sanierung, Gebäude im Betrieb sowie Quartiere verschiedene Boni für Maßnahmen eingeführt, die einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Projekte, die bereits zur Zertifizierung angemeldet sind, haben die Möglichkeit, ihre Klimaschutzfahrpläne von der DGNB kostenfrei auf ihre Plausibilität hin prüfen zu lassen.
  • Wiederaufbau Ukraine: VBI-Mitgliedsunternehmen unterstützen mit Ingenieurexpertise
    Der ukrainische VBI-Partnerverband ICEG hat sich mit der Bitte den VBI gewandt, den Wiederaufbau in der Ukraine zu unterstützen. Dabei geht es zunächst um die Bewertung von rund 1.500 beschädigten Brücken, Krankenhäusern, Kindergärten, Industrieanlagen sowie unzähligen Straßen und Wohnungen. In einem ersten Schritt wünscht sich die Ukraine die fachliche Hilfe bei der Beurteilung der Standsicherheit dieser Bauwerke durch VBI-Mitgliedsunternehmen.
  • Holzindustrie warnt vor Rückschlägen für Klimaschutz und Wirtschaft
    Im Falle weiterer Nutzungsbeschränkungen in den Wäldern drohen massive Rückschläge für Deutschlands klima- und ressourcenpolitische Ziele. Davor warnt der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) in Reaktion auf die vergangene Woche veröffentlichte Studie des Thünen-Instituts zu möglichen Leakage-Effekten durch angenommene Nutzungsbeschränkungen in Europa.
  • Weiterverwendung von Schalungselementen des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs
    Ein Team von Architekten und Ingenieuren um die HTWG-Konstanz und proHolz Baden-Württemberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Betonschalungen der Baustelle des neuen Hauptbahnhofs in Stuttgart einem neuen Zweck zuzuführen: Im Rahmen des Forschungsprojektes „Stuttgart 210: Weiterdenken - weiterbauen!“ werden Möglichkeiten zur Wiederverwendung der Betonschalungen untersucht und anschließend im Rahmen eines Pilotprojektes umgesetzt.
  • Buchenholz niedriger Qualität als Träger im Bauwesen nutzbar machen
    Baukomponenten im konstruktiven Holzbau sind fast ausschließlich aus Fichte, da sie einfach hergestellt werden können. Doch mit dem Klimawandel wird ihr Bestand zurückgehen. Eine Alternative könnte Buchenholz sein. Ein Forschungsteam der TU Kaiserslautern arbeitet jetzt an einem neuen Verfahren, um Träger und Stützen mit großer Länge aus Buchenholz von niedriger Qualität herzustellen.
  • Vorlagen für Standard-Schriftverkehr in Ingenieurbüros
    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat 16 kostenfreie Vorlagen für den Standard-Schriftverkehr zur Projekt- und Baustellenabwicklung für Ingenieurbüros und Auftraggeber entwickelt. Die Vorlagen wurden nicht als starres Muster, sondern als Formulierungshilfen konzipiert und können nach Bedarf in die eigene Korrespondenz übernommen werden. Die Vorlagen stehen als bearbeitbare Word-Datei und als PDF kostenlos zum Download bereit.
  • Abbau regulatorischer Hürden führt zu mehr PV-Dachanlagen bis 30 kW
    Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat die Neuauflage einer Kurzstudie zum Ausbau der Photovoltaik in Deutschland vorgelegt. Neben leistungsbezogenen Auswertungen beinhaltet die Studie nun auch Auswertungen zum Batteriespeicherausbau. Zu den wichtigsten aktuellen Trends gehört das Wachstum bei den Aufdachanlagen bis 30 Kilowatt sowie der Zuwachs bei den PV-Heimspeichern. Zudem ist der Ausbauanteils großer Freiflächenanlagen gestiegen.
  • Building outside the Box - Innovations- und Nachwuchspreis - 3.000 Euro Preisgeld - Bis 5. August mitmachen!
    Mit dem neuen Building outside the Box-Preis wollen wir die Transformation der Baubranche voranbringen und junge Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Startups und junge Unternehmen dazu ermutigen, neue Wege zu gehen. Eingereicht werden können alle Ideen, Projekte oder Produkte mit einem Bezug zur Baubranche. Mitmachen können alle Personen bis 40 Jahre oder Unternehmen bis 5 Jahre. Neben Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken sind in der Jury u.a. Johann Bögl von der Firmengruppe Max Bögl und ProSieben-Redakteur Matthias Gonser vertreten. Es gibt 3.000 Euro Preisgeld - Abgabetermin ist der 5. August.
  • Bauwirtschaft: Nachhaltigkeit als größte Herausforderung, aber mit Krisenbewältigung ausgelastet
    Die nachhaltige Geschäftsausrichtung hat für die Bauwirtschaft höchste strategische Priorität, wie eine aktuelle Studie zeigt. 68 Prozent halten ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept für sehr wichtig, weitere 32 Prozent für wichtig. Damit landet Sustainability bei Unternehmen aus Building / Construction mit Abstand auf dem ersten Platz der wichtigsten strategischen Themen. Branchenübergreifend landet das Thema erst an dritter Stelle. Doch die Bauunternehmen kommen in der Bearbeitung ihres Topthemas nicht voran, weil im Geschäftsalltag Probleme wie Preiserhöhungen oder Fachkräftemangel drängender zu lösen sind.
  • Umweltschonender Hausbau: Paneele und Wände aus Hanf, Flachs und Popcorn
    Bezahlbarer Wohnraum aus umweltschonendem und CO2-neutralem Baumaterial: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Paneele aus Hanf, Flachs und Popcorngranulat herstellen lassen. Großer Vorteil dieses Granulats: Es ist eine biobasierte, umweltschonende und nachhaltige Alternative zu den bisher in der Industrie verwendeten Produkten auf Erdölbasis oder Gips. Das Material besitzt hervorragende Dämmeigenschaften und bietet guten Brandschutz.
  • Nachhaltiger 3D-Druck: Bauelemente aus Naturfasern
    Der 3D-Druck ist in Architektur und Bauwesen längst angekommen, jetzt soll er auch ökologisch nachhaltig werden: Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) forscht zusammen mit Partnern daran, wie man individuelle Bauelemente aus Naturfasern mittels Additiver Fertigung herstellen kann. Im Projekt 3DNaturDruck sollen aus naturfaserverstärkten Biopolymeren im 3D-Druck architektonische Bauteile, wie etwa Fassadenelemente entstehen.
  • Beton in großer Dimension durchleuchten
    Beton ist der meistgenutzte Baustoff. Sein Tragverhalten zu verstehen, erlaubt den effizienten Einsatz. Hierzu müssen Forschende in Betonelemente schauen, Rissstrukturen und Schädigungen analysieren. Dies übernimmt künftig eine einzigartige Computertomographie-Anlage an der TU Kaiserslautern (TUK). Mit „Gulliver“ ist es erstmals möglich, Bauelemente in realen Abmessungen unter Last zu durchleuchten und praxisnahe Ergebnisse zu erhalten.
  • Fachkräftemangel steigt auf Allzeithoch
    Der Fachkräftemangel erreicht in Deutschland einen neuen Höchststand. Im Juli 2022 waren 49,7 Prozent der Unternehmen beeinträchtigt. Das geht aus einer Erhebung im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen seit dem Jahr 2009 hervor. Der bisherige Rekord vom April (43,6 Prozent) wurde damit deutlich übertroffen.
  • Fassadenbegrünung und Stadtklima
    "Um langfristig wieder ein angenehmes Stadtklima zu bekommen und die Unabhängigkeit von technischen Geräten zur Raumkühlung zu ermöglichen, müssen wir die verdrängte Natur wieder zurück in unsere Städte und auch an unsere Hausfassaden bringen", sagt unser Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Edelhäuser. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie in seiner aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Bundesingenieurkammer kritisiert kurzfristige Änderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
    Die Bundesregierung hat die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) neu aufgestellt. Eine entsprechende Reform hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) nach Abstimmung mit den betroffenen Ressorts der Bundesregierung am 26. Juli 2022 vorgelegt. Die Änderungen werden am 27. Juli 2022 per sogenannter Änderungsbekanntmachung im Bundesanzeiger veröffentlicht und treten ab 28. Juli 2022 in gestufter Reihenfolge in Kraft. Die Bundesingenieurkammer, aber auch VBI, BDB und ZDB, kritisieren die Reform.
  • Bayern: Umwelt- und Klimaschutz bei Straßenbauprojekten künftig stärker gewichtet
    Der Ministerrat hat den Weg für die Weiterführung des 7. Ausbauplans für Bayerns Staatsstraßen freigemacht. Die Bewertung der einzelnen Projekte wird dabei künftig anders ablaufen. So soll der Umwelt- und Klimaschutz bei Straßenbauprojekten mit einer neuen Bewertungsmatrix künftig noch stärker gewichtet werden.
  • Brücke aus Carbonbeton ausgezeichnet
    Sie trägt den Namen CarboLight Bridge und vereint schlankes Design und Ressourceneinsparung. Angefertigt und konzipiert wurde die Brücke aus Carbonbeton und Infraleichtbeton speziell für das Deutsche Museum durch Wissenschaftler:innen des Institutes für Massivbau der TU Dresden. Die Brücke hat ihren Platz in der mit der Generalsanierung neu gestalteten Abteilung Brücken- und Wasserbau des Deutschen Museums eingenommen und präsentiert die Vorteile der innovativen Materialkombination eindrucksvoll.
  • Gute Klimapolitik braucht Technologieoffenheit
    Der Bayerische Ziegelindustrieverband kritisiert die neue Bayerische Förderrichtlinie Holz (BayFHolz) und fordert die Staatsregierung auf, das Förderprogramm noch einmal grundlegend nachzubessern. „Gute Klimapolitik braucht Technologieoffenheit. Alle nachhaltigen Bauweisen und Baustoffe müssen bei der Vergabe von staatlichen Fördermitteln gleichberechtigt berücksichtigt werden.“ sagt der Präsident des BZV Johannes Edmüller.
  • Deutscher Ingenieurbaupreis 2022 geht an Stadtbahnbrücke in Stuttgart-Degerloch
    Die Stadtbahnbrücke in Stuttgart-Degerloch wird mit dem Deutschen Ingenieurbaupreis 2022 ausgezeichnet. Im Juli 2022 wählten die Jurorinnen und Juroren unter Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann das im Dezember 2021 fertiggestellte Siegerprojekt aus. Die Konzeptidee stammt vom Büro schlaich bergermann partner, sbp aus Stuttgart. Bauherr ist die SSB Stuttgarter Straßenbahnen AG. Der Deutsche Ingenieurbaupreis ist als Staatspreis der bedeutendste Preis für Bauingenieurinnen und -ingenieure in Deutschland.
  • 1. Klimaforum der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau - Video jetzt online
    Der Bau- und Gebäudesektor trägt mit rund 40 Prozent zum CO2-Ausstoß bei. Genau hier setzen wir mit dem 1. Klimaforum am 10.05.2022 an. Dr. Michael Stöhr von Scientists for Future Deutschland (S4F) informierte über naturwissenschaftliche Hintergründe zum Klimawandel. Kammervorstand Dr.-Ing.-Markus Hennecke berichtete über die Konsequenzen des Klimawandels für das Bauwesen und die Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. (FH) Katja Aufermann zeigte mit dem Prinz-Eugen Park in München ein Best Practice-Beispiel aus der Stadt- und Siedlungsplanung auf. Sehen Sie hier die Video-Aufzeichnung!
  • Europäisches Forschungsprojekt “Reincarnate” will Bauabfälle um 80 Prozent reduzieren
    Die Bauindustrie zählt in Europa zu den größten Abfallproduzenten und ist für ca. zehn Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Ein internationales Konsortium will dies durch innovative Circular-Economy-Lösungen ändern. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) bringt in „Reincarnate“ ihre Expertise zum Recycling von Baustoffen ein.
  • Material aus Straßen nachhaltig recyceln
    Müssen alte Straßen erneuert werden, stellt sich die Frage: Wohin mit den Anteilen, die mit Teer belastet sind? Bestehende Entsorgungswege sind teuer, wenig nachhaltig und erzeugen viel CO2. Im Projekt „InnoTeer“ entwickeln vier Fraunhofer-Institute eine Alternative, um Teer aus Straßenaufbruch unschädlich zu machen und die verbleibende Mineralik in hoher Qualität zurückzugewinnen. Mit nur einer Anlage ließen sich bereits große Mengen an CO2 einsparen.
  • Bayern unterstützt Gemeinden bei Entsiegelung und Sanierung von Brachen
    Mehr Umweltschutz – weniger versiegelte Flächen: Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt der Freistaat verstärkt Gemeinden bei der Revitalisierung und Renaturierung von Brachflächen. Das Bauministerium stellt dafür bis 2027 insgesamt 30 Millionen Euro von EU und Freistaat zur Verfügung. Gemeinden können sich bis 28. Oktober 2022 um die Fördergelder aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bewerben.
  • Allgemeine Bauartgenehmigung für Modulbrücke Bögl erteilt
    Mit der Modulbrücke Bögl hat die Firmengruppe Max Bögl ein neuartiges Brückenbausystem entwickelt. Für diese bis dato nicht geregelte Bauweise einer direkt befahrbaren Fahrbahnplatte erteilte das Deutsche Institut für Bautechnik am 12.07.2022 eine allgemeine Bauartgenehmigung für die Modulbrücke Bögl.
  • Junge Talente fördern und binden
    "The war for talents" klingt martialisch, ist in der Baubranche aber ein gängiger Begriff, um die verzweifelte Suche nach qualifizierten Mitarbeitern zu beschreiben. Wer gut ausgebildetes, motiviertes Personal gefunden hat, darf sich glücklich schätzen. Und sollte ihm etwas bieten, um es langfristig halten und zu Leistungsträgern aufbauen zu können. Zum Beispiel die Teilnahme am Traineeprogramm der Kammer, wie das Deutsche Ingenieurblatt in der aktuellen Ausgabe berichtet.
  • Digitalforum: Der Weg zu autonomen Kränen - Video jetzt online
    Auf dem Weg zu autonomen Kranen in einer digitalen Baustelle entwickelte die Firma Ultrawis Ltd. mit dem Advanced Driver Assistance System (ADAS) eine “ALL-IN-ONE- Lösung. Mit diesem System, einer Kabinenlösung sowie einer Fernsteuerung und -automatisierung, wird die Produktivität von Turmdrehkränen auf Baustellen, in Häfen und in der Schwermaschinenindustrie, basierend auf AR, 3D-Echtzeitmodellierung und Künstlicher Intelligenz gesteigert sowie die Effizienz der Kräne und deren Sicherheitsniveau verbessert. Sehen Sie hier die Video-Aufzeichnung (englisch)!
  • Regionaltour: Bau der 2. S-Bahn-Strammstrecke in München - 23.07.22 - AUSGEBUCHT!
    In München ist derzeit der Bau der 2. S-Bahn-Stammstrecke in vollem Gange. Um die bestehende Stammstrecke zu entlasten, wird auf einer Strecke von gut 10 Kilometern zwischen den S-Bahnhöfen Laim im Westen und Leuchtenbergring im Osten eine weitere Stammstrecke gebaut. Die Regionaltour 2022 dreht sich in diesem Jahr um die Baustelle der 2. Stammstrecke. Im Rahmen einer exklusiven Projektvorstellung erfahren Sie mehr zum Bau der 2. Stammstrecke der Münchner S-Bahn. Die Teilnahme an der Regionaltour ist kostenfrei.
  • Bundesregierung steht zum Kammerwesen
    Die Bundesregierung hat am 22. Juli 2022 in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage die Pflichtmitgliedschaft selbständiger Handwerker in den Handwerkskammern verteidigt und hat darüber hinaus das deutsche Kammerwesen, das System der funktionalen Selbstverwaltung und explizit auch die Kammern der Freien Berufe als „zeitgemäß und sachgerecht“ bewertet. Dabei wurde auf die Wahrnehmung vielfältiger und hoheitlicher Aufgaben im Bereich der Berufsanerkennung und Fort- und Weiterbildung verwiesen.
  • Bundesprogramm Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel
    Das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ fördert investive Projekte mit hoher Wirksamkeit für Klimaschutz (CO2-Minderung) und Klimaanpassung, mit hoher fachlicher Qualität, mit überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder mit hohem Innovationspotenzial. Die Bundesmittel stehen in den Jahren 2022 bis 2025 zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden.
  • Hitzewellen und Starkregen: Bundesingenieurkammer fordert Umdenken bei Planung von Städten und Gemeinden
    Angesichts zunehmender Hitzeperioden im Wechsel mit Starkregenfällen begrüßt die Bundesingenieurkammer das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“, das Bundesbauministerin Klara Geywitz gestern in Potsdam vorgestellt hatte. Gleichzeitig fordert die Bundesingenieurkammer, zügig neue Wege bei der Planung von Städten und Gemeinden einzuschlagen.
  • IW-Konjunkturumfrage: Bauwirtschaft nähert sich Rezession
    Die deutschen Unternehmen schauen pessimistischer auf das laufende Jahr. Die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass ein Viertel der Unternehmen eine sinkende Produktion erwartet. Im Bausektor überwiegen die schlechten Aussichten sogar - zudem wollen Unternehmen dort weniger investieren, der Personalbestand schrumpft.
  • Hitze, Dürre, Starkregen: Über 80 Milliarden Euro Schäden durch Extremwetter in Deutschland
    Extremwetter wie die außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer der vergangenen Jahre sowie die Hochwasserkatastrophe von 2021 haben in Deutschland Schäden von insgesamt über 80 Milliarden Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen Prognos-Studie hervor, die das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) in Auftrag gegeben hat und dem Bundesumweltministerium (BMUV) zur Weiterentwicklung der deutschen Anpassungsstrategie dient.
  • Neue Broschüre „Grundstücke aktivieren - Wohnraum schaffen“
    Um den Wohnungsmangel nachhaltig positiv zu verändern, muss überall – in Ballungsräumen wie auch im ländlichen Raum - ausreichend gebaut werden. Einen entscheidenden Beitrag leistet hierbei die Nutzung von Innenentwicklungspotenzialen, also das Bauen auf verfügbaren Flächen in Ortskernen. Dazu hat das Bayerische Bauministerium jetzt eine neue Broschüre veröffentlicht.

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