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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Vertikale Begrünungssysteme bewähren sich in der Praxis
    Starkregen und Trockenheit - mit den zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels suchen Städte nach geeigneten Lösungen, sich zukunftsfähig aufzustellen. Eine Möglichkeit dafür sind vertikale Begrünungssysteme, die gleichzeitig auch CO2 aus der Luft filtern und Lärm reduzieren. Rund acht Jahre forscht das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht an den flexiblen Systemen, die vertikal als auch horizontal von verschiedenen Zielgruppen eingesetzt werden können. Nun wird das System in den Markt eingeführt.
  • Wenn Holzprofis auf Digitalexperten treffen
    Wenn Holzprofis auf Digitalexperten treffen, Handwerk und Forschung zusammenkommen, Jung und Junggebliebene sich austauschen und Innovation auf Tradition trifft, sprich, wenn 160 Macher und Macherinnen zwei Tage miteinander gestalten, dann ist Inno4wood Barcamp - das Holzcamp im Allgäu. Dafür war die Hochschule Kempten am 21./22.10.2022 erneut der ideale Ort.
  • Interview mit Prof. Dr. Norbert Gebbeken zur digitalen und ökologischen Transformation der Bauwirtschaft 2030
    Die bayerische Bauwirtschaft hat in einem breiten Verbund zahlreicher Branchenvertreter einen Maßnahmenkatalog zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau erarbeitet, der am 13. September 2022 an den Bayerischen Bauminister Christian Bernreiter übergeben wurde. Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, spricht im Deutschen Ingenieurblatt über seine Motivation hinter dem von ihm initiierten Projekt.
  • Neuartige lösbare Verbindungsknoten für hybriden Holzbau
    Eine tannenbaumförmige Verzahnungsgeometrie und ein innovativer Verbundwerkstoff aus Polymerfeinbeton, mit Carbon- und Basaltfasern verstärkt, bieten eine elegante Lösung für schlanke Konstruktionen und kreislaufgerechtes Bauen. Entwickelt, entworfen und einem Praxistest unterzogen wurden diese neuen Verbindungen im DFG-Projekt „FibreCast“.
  • WWF-Rechtsgutachten: Wandel im Gebäudesektor ist rechtlich machbar
    Der Gebäudesektor ist das Sorgenkind der Bundesregierung beim Klimaschutz. Der Umbau in eine Circular Economy ist zwingend, sowohl aus Sicht von Klima und Energie als auch zum Ressourcenschutz. Wichtige Veränderungen hat das neugeschaffene Bauministerium bisher nicht angepackt. Was die Politik jetzt tun sollte, ist für den WWF Deutschland aber klar: Den Gebäudebestand erhalten und sanieren. Den Neubau von Beginn an zirkulärer konzipieren. Wiederverwendung auf allen Ebenen des Gebäudesektors fördern. Öffentliche Gebäude und Beschaffung als Vorbilder nutzen.
  • Experimenteller Wohnungsbau: Zehn Projekte in ganz Bayern ausgewählt
    Bestehende Gebäude fit für die Zukunft machen und ihre Potenziale für neuen Wohnraum nutzen: Das ist das Ziel des Modellvorhabens „Weiternutzen. Weiterentwickeln. Weiterbauen“ des bayerischen Experimentellen Wohnungsbaus. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat nun zehn Projekte in ganz Bayern ausgewählt, die in den kommenden Jahren mit Unterstützung des Freistaats modernisiert, klimagerechter gestaltet und gegebenenfalls standortverträglich baulich erweitert werden.
  • BauCamp am 11. und 12. November 2022 in Feuchtwangen
    Das Beste aus beiden Welten: Bei der Premiere des Baucamps am 11.-12. November 2022 in der Bayerischen BauAkademie treffen Profis aus der Baubranche auf digitale Vordenker, Web-Entwickler und Designer. Gemeinsames Ziel ist es, reale Digitalisierungsfragen im Unternehmen knackig zu beantworten, eigene Projekte vorzustellen und generell viele wertvolle, praxisnahe Impulse zu sammeln.
  • Bayerische Baukonjunktur kühlt ab
    „Die bayerische Baukonjunktur kühlt nach Jahren kräftiger Auftrags- und Umsatzsteigerungen ab. Im öffentlichen Hoch- und Tiefbau und im Wohnungsbau führen hohe Baukosten, steigende Bauzinsen und - im Wohnungsbau - seit Jahresanfang fehlende Förderungen zu einer rückläufigen Nachfrage. Trotzdem kann in diesem Herbst von einem Konjunktureinbruch am Bau noch keine Rede sein“, so Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen.
  • GIPScycle: Mit Künstlicher Intelligenz zu mehr Nachhaltigkeit beim Trockenbau
    Das Institut Digital Engineering forscht zusammen mit dem Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung und der Knauf Gips KG an Lösungen zum Recycling von Trockenbauplatten. „Ein großer Erfolg für die Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) mit enormen Potenzial für Bayern“, so die projektleitenden Professoren Dr. Jürgen Hartmann und Dr. Jan Schmitt zur Bewilligung des Projektes „GIPScycle“ mit beinahe 770.000 Euro.
  • m2ing gewinnt Innovations- und Nachwuchspreis „Building outside the Box“
    Das Münchner Startup m2ing GmbH hat mit ihrer Software as a service (Saas)-Lösung für digitales Bauwerksmanagement und wiederkehrende Prüfungen den 1. Preis beim Innovationspreis „Building outside the Box“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau gewonnen. Platz 2 ging an das „Strucural Web Tool“ von Bollinger und Grohmann Ingenieure und der dritte Platz an AJG Ingenieure für ihre BIM-Anwendung in bestehenden Ingenieurbauwerken.
  • Ressourcenschonende Kreislauftechnologien in die Praxis überführen
    Der Projektverbund ForCYCLE zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft geht in die dritte Runde. Ziel ist es, nachhaltige Zukunftstechnologien zu entwickeln und dieses Know-how zielgerichtet in die bayerischen Unternehmen zu transferieren. Dazu stellt das Umweltministerium rund 3 Millionen Euro bereit. Einer der Schwerpunkte liegt auf dem Recycling von Baustoffen.
  • Baukulturbericht 2022/23 fordert neue Umbaukultur
    Mit der „Neuen Umbaukultur“ fordert der Baukulturbericht 2022/23 aktiv zum Umdenken auf. Angesichts der sich verschärfenden Klimalage kann mit dem Umbau von Bauwerken ein wesentlicher Beitrag gegen den Klimawandel geleistet werden. Dafür ist ein Umdenken notwendig und eine neue baukulturell verankerte Umbaukultur, die auch den Umbau der Zukunft mitdenkt und gängige Abläufe von Neubauvorhaben auf den Prüfstand stellt.
  • Einsatz zementfreier Baustoffe im Fildertunnel
    Für die Deutsche Bahn hat das österreichische Unternehmen Porr einen selbstentwickelten, nachhaltigen Baustoff erstmals eingesetzt: Der neue Ringspaltmörtel wird statt mit Zement mit dem Recyclingprodukt Hüttensand gebunden. Das Pilotprojekt beim Fildertunnel (Stuttgart 21) war ein Erfolg und der praktisch zementfreie Baustoff wurde bereits patentiert.
  • Photovoltaik und Denkmal
    "War in den letzten Jahren die Ausstattung eines Baudenkmals mit einer Photovoltaikanlage in Bayern weitgehend ein 'No-Go', gibt es nun zunehmend Fälle, bei denen eine solche Anlage auch bei einem Baudenkmal gestattet wird", sagt unser Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Edelhäuser. Warum die Energieeffizienz von Baudenkmälern ganzheitlich betrachtet werden muss, darum geht es in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Ressourcenschonung in der Zement- und Betonherstellung
    Mit einer neuen Studie möchten die deutschen Zementhersteller ihren Anspruch unterstreichen, den Primärrohstoffeinsatz der Wertschöpfungskette von Zement und Beton deutlich zu reduzieren. Wie ein mögliches Szenario 2050 aussehen könnte und welche Voraussetzungen hierfür notwendig sind, zeigt die VDZ-Studie „Ressourcen der Zukunft für Zement und Beton – Potenziale und Handlungsstrategien“.
  • Im Fokus: Zirkuläres Bauen
    Mit der neuen Publikation "Im Fokus: Zirkuläres Bauen" will die DGNB das Verständnis für das zirkuläre Bauen fördern und strategisch in Bauvorhaben verankern. Die sechsseitige Broschüre bietet einen Einstieg in die Thematik und eine Checkliste zur Umsetzung.
  • Digitalforum: Sicherungsbauwerke gegen alpine Naturgefahren - Video jetzt online!
    Welche Schäden und Versagensfälle von Sicherungsbauwerken gibt es und welche Folgen können diese haben? Wie können Unfälle bei Begutachtungen oberhalb von Infrastruktureinrichtungen und bei Höhenarbeiten vermieden werden? Um diese Fragen ging es beim Digitalforum der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zum Thema "Sicherungsbauwerke gegen alpine Naturgefahren" am 11. Oktober 2022. Sehen Sie hier die Video-Aufzeichnung!
  • 2. Klimaforum: Biodiversität - Herausforderung für das Bauwesen - Video jetzt online!
    Der Bau- und Gebäudesektor trägt mit rund 40 Prozent zum CO2-Ausstoß bei. Um einen deutlichen Beitrag zur Reduzierung von Emissionen und zur Senkung des Rohstoffverbrauches zu erzielen, hat das Bauwesen immense Herausforderungen zu stemmen. Genau hier setzen wir mit unserer Veranstaltungsreihe zum nachhaltigen und klimagerechten Planen und Bauen an. Bei unserem 2. Klimaforum am 20. September 2022 ging es um das Thema "Biodiversität - Herausforderung für das Bauwesen". Sehen Sie hier die Video-Aufzeichnung!
  • Bepflanzte Versickerungsmulden für den Umbau zur Schwammstadt
    Bepflanzte Versickerungsmulden sind neben der Entsiegelung von Parkflächen sowie der Begrünung von Dächern und Fassaden ein Instrument beim Umbau der Städte zu Schwammstädten. Die Wissenschaftlerin Daniela Corduan an der TU Berlin erforscht, welche ausdauernden Stauden und Gräser sich für die Bepflanzung von innerstädtischen Versickerungsmulden eignen und die biologische Vielfalt fördern.
  • Mit digitalen Zwillingen den Weg zur Klimaneutralität unterstützen
    Wie sehen die Energiesysteme der Zukunft aus? Welche technischen Grundlagen benötigen wir und wie kann der anstehende Transformationsprozess so gestaltet werden, dass wir alle gesellschaftlichen Akteure mitnehmen? Antworten auf solche Fragen sollen vier Forschungsprojekte liefern, die die Carl-Zeiss-Stiftung (CZS) im Rahmen des Programms „CZS Durchbrüche – Energiesysteme der Zukunft“ fördert.
  • Studierende konstruieren innovative Agri-Photovoltaikanlage
    Neun Studierende der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) haben in einem Pilotprojekt eine vertikale Agri-PV-Anlage konstruiert und untersucht. Verwendet wurden für das Semesterprojekt bifaciale, also zweiseitige Module. Sie können auch Sonnenlicht, welches auf die Modulrückseite einstrahlt, in Strom umwandeln.
  • Bauwirtschaft unter Druck
    Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im August 2022 gegenüber Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt um 6,0 % gesunken. Im Vergleich zum August 2021 sank der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 15,6 %. Nominal (nicht preisbereinigt) lag der Auftragseingang jedoch aufgrund der gestiegenen Baupreise mit einem Volumen von 7,9 Milliarden Euro 0,8 % über dem Vorjahresniveau. Auch laut ifo Institut bleiben die Erwartungen düster. Bauindustrie und Baugewerbe zeigen große Besorgnis.
  • Forschungsprojekt „Stadtoasen im Klimawandel“ untersucht Grünflächen in München
    Sophie Arzberger brennt für die Themen Stadtklima und -ökologie. Seit Mai promoviert die junge Naturwissenschaftlerin an der Professur für Wald- und Agroforstsysteme der TUM in Weihenstephan. Im Projekt „Stadtoasen im Klimawandel“ forscht sie zur sozial-ökologischen Bedeutung von urbanen Grünflächen für das Wohlbefinden der Menschen. Im Interview erklärt sie, worum es dabei konkret geht.
  • Stromerzeugung aus Wellenkraft
    Mit einem Start-up entwickeln Professor Christoph Hackl und sein Team von der Hochschule München intelligente Algorithmen, durch die Strom aus Wellenkraftwerken effizient und zuverlässig ins Stromnetz eingespeist wird. Dabei soll die bisher nur sehr wenig genutzte Wellenenergie eine dezentrale Stromversorgung ermöglichen.
  • EFCA-Report: Wie meistert die Planungsbranche die Herausforderungen der Digitalisierung?
    Das EFCA Future Trends Committee wirft in seinem aktuellen Report 2022 einen Blick in die Zukunft geworfen. Der vom VBI jetzt in deutscher Sprache vorgelegte Bericht zeigt, wie Ingenieurinnen und Ingenieure Vorreiter des digitalen Wandels werden können und durch sektorübergreifende Zusammenarbeit, Planungsprozesse intelligenter, effizienter, transparenter und damit letztlich nachhaltiger machen.
  • Cradle to Cradle im Bauen mit Holz
    Haben die in Häusern eingesetzten Materialien und Bauteile künftig alle mehrere Leben? Die Bauwelt arbeitet daran, kreislauffähige Konstruktionen zu entwickeln, mit denen das möglich wird. Aktuelle Schweizer Bauprojekte im kleinen wie im großen Maßstab zeigen, dass sich Holz dafür ausgezeichnet eignet.
  • Umfrage: Stand der Digitalisierung in Ingenieurbüros
    Die Bundesingenieurkammer führt in Zusammenarbeit mit den Ingenieurkammern der Länder eine kurze Online-Befragung durch. Ziel der Befragung ist es, einen Überblick über den Stand der Digitalisierung in Ingenieurbüros zu erlangen. Bitte beteiligen Sie sich bis zum 11. November 2022 an der Online-Umfrage!
  • Richtlinien für verkehrsrechtliche Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 21)
    Das Bayerische Bauministerium hat jetzt gemeinsam mit dem Bayerischen Innenministerium die „Richtlinien für die verkehrsrechtliche Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 21)“ bekannt gemacht. Die RSA 21 ersetzen die RSA 95. Die Einführung der RSA 21 in Bayern bezieht sich auf Bundesstraßen, Staatsstraßen, sowie die in staatlicher Verwaltung stehenden Kreisstraßen. Den Landkreisen, Städten und Gemeinden wird empfohlen, in ihrer Baulast die RSA 21 ebenfalls anzuwenden.
  • Städtebau muss nachhaltiger werden
    Städte müssen nachhaltiger und resilienter gebaut werden, das fordert die Bayerische Ingenieurekammer-Bau anlässlich des von der UN ausgerufenen Weltstädtetages am 31. Oktober. Drei zentrale Hebel für nachhaltige Stadtentwicklung sieht Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau: „Wir müssen Städte nach dem Prinzip Schwammstadt errichten, wir müssen entsiegeln statt versiegeln und wir müssen die energetische Sanierung unserer Gebäude vorantreiben – über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus.“
  • Eröffnung der Vorlesungsreihe „Nachhaltigkeit im Bauwesen“ mit Prof. Dr. Norbert Gebbeken am Campus Neuburg der THI
    Am 11. Oktober 2022 gab Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Studierenden und interessierten Bürgerinnen und Bürgern erste Einblicke in die „Transformation des Bauwesens“ in der Auftaktveranstaltung der Vorlesungsreihe am Campus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt.
  • Bayerischer Energiepreis 2022 für Energiespeicherhäuser Herzo Base
    Der Bayerische Energiepreis 2022 in der Kategorie Gebäude als Energiesystem / Gebäudekonzept geht an das Projekt „Energiespeicherhäuser Herzo Base“ der RAAB Baugesellschaft und der Technischen Hochschule Nürnberg. Geschäftsführerin Gisela Raab, die auch Kammermitglied ist, freut sich „Die Auszeichnung wird für uns Ansporn sein, uns weiterhin für Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz zu engagieren.“
  • Neu: BIM-Leitfäden für Hochbau und Straßen- und Brückenbau in Bayern
    Das Bayerische Bauministerium hat jetzt zwei BIM-Leitfäden für den staatlichen Hochbau und den Straßen- und Brückenbau in Bayern veröffentlicht. Die Leitfäden erläutern die Strategie der BIM-Einführung und vermitteln ein klares Verständnis der digitalen Methode in der Projektpraxis. Die BIM-Leitfäden richten sich vorrangig an die Beschäftigten der Staatsbauverwaltung, aber auch an die freiberuflichen Planungsbüros und ausführenden Firmen des Baugewerbes und der Bauindustrie.
  • Unsere neuen Mitglieder: Schön, dass Ihr dabei seid! Rückblick mit vielen Fotos
    Nach zwei Jahren (Zwangs-)Pause freuen wir uns, dass wir unsere neuen Mitglieder am 20. Oktober endlich wieder zu unserem Neumitgliederempfang einladen konnten. In lockerer Atmosphäre haben sich der Kammervorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle den neuen Mitgliedern vorgestellt und wir haben uns einander persönlich kennengelernt. Hier geht es zu den Fotos!
  • Heimische Rohstoffe als Schlüssel für bezahlbares Bauen und Wohnen
    Spätestens seit der Corona-Pandemie und dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Deutschlands Lieferketten auf dem Prüfstand. In einem gemeinsamen Positionspapier zeigen der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs) die Herausforderungen der deutschen Rohstoffgewinnung auf: Ohne bezahlbare Energie und eine wirksame Verschlankung bei Planungs- und Genehmigungsverfahren droht Deutschland ein zunehmender Mangel an mineralischen Rohstoffen.
  • Baugenehmigungen für Wohnungen im August 2022: Minus 9,4 Prozent gegenüber Vorjahresmonat
    Im August 2022 wurde in Deutschland der Bau von 28 180 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 9,4 % oder 2 934 Baugenehmigungen weniger als im August 2021. Von Januar bis August 2022 wurden damit insgesamt 244 605 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt – dies waren 3,0 % oder 7 624 weniger als im Vorjahreszeitraum (Januar bis August 2021: 252 229).
  • Modellfabrik für Carbonbeton in Leipzig eröffnet
    Carbonbeton ist deutlich nachhaltiger als Stahlbeton. An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) eröffnete mit dem rund tausend Quadratmeter großen Carbonbetontechnikum jetzt eine weltweit einzigartige Modellfabrik, um den Weg des neuen Verbundwerkstoffs in die breite Anwendung zu beschleunigen.
  • Erste hydroaktive Gebäudefassade „HydroSKIN“
    Die Glasfassade eines Hochhauses kann so heiß werden, dass man darauf Spiegeleier braten kann – ein wesentlicher Faktor für die Überhitzung unserer Städte. Andererseits produzieren Hochwasserereignisse jährlich Schäden in Milliardenhöhe. An der Universität Stuttgart wurde jetzt eine hydroaktive Fassade vorgestellt, die nicht nur Außenwände und das Gebäudeinnere, sondern auch den Stadtraum kühlt. Die textilen Fassadenelemente mit dem Namen „HydroSKIN“ nehmen dafür bei Regen Wasser auf und geben dieses an heißen Tagen zur Verdunstungskühlung wieder ab.
  • Digitales Leerstandsmanagement geht online
    Die Auswirkungen des Strukturwandels und der Corona Krise sowie neuer wirtschaftlicher Entwicklungen stellen die bayerischen Innenstädte weiterhin vor große Herausforderungen. „Wir wollten an diesem Punkt aktiv werden und unsere Kommunen zeitnah und zielgerichtet unterstützen. Gemeinsam mit dem BIHK konnten wir nun eine einfache und praxisnahe Lösung für eine digitale Erfassung und Präsentation von innerstädtischen Ladenflächen und gewerblichen Gebäuden entwickeln“, sagt Bauminister Christian Bernreiter.
  • Bündnistreffen für bezahlbaren Wohnraum mit Bundeskanzler Olaf Scholz mit Beteiligung der BIngK
    Das im April 2022 unter der Leitung von Bundesbauministerin Klara Geywitz ins Leben gerufene „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ hat am 12. Oktober 2022 erste Ergebnisse geliefert. Bei einer Gipfelveranstaltung überreichten die Bündnismitglieder Bundeskanzler Olaf Scholz ihre Vorschläge für „Maßnahmen für eine Bau-, Investitions- und Innovationsoffensive“. Auch die Bundesingenieurkammer nahm an dem Treffen teil.
  • BIM-Portal des Bundes freigeschaltet
    Digitalisierung im Bauwesen mit einem einheitlichen Datenaustausch aller Beteiligten - das neu freigeschaltete BIM-Portal des Bundes soll das möglich machen: „Von dem Portal erhoffe ich mir einen Anstoß für einen echten Kulturwandel beim Bauen und die konsequente Digitalisierung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Bis 2025 wird es bei öffentlichen Bauvorhaben bundesweit heißen: Digital ist besser“, so Bundesverkehrsminister Volker Wissing bei der Vorstellung des Portals in Berlin.
  • Katastrophenvorsorge geht nur nachhaltig
    Die Nachhaltigkeitsziele der UN und das UN Sendai-Rahmenwerk zur Katastrophenvorsorge müssen in Einklang gebracht werden – das fordert die Bayerische Ingenieurekammer-Bau anlässlich des Internationalen Tages der Katastrophenvorbeugung am 13. Oktober. Katastrophenvorbeugung ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Sie kann aber nur gelingen, wenn sie mit einer nachhaltigen Lebensweise verbunden wird.
  • Umfrage "Der Einfluss der Digitalisierung auf die Leistungsfähigkeit von Bauunternehmen"
    Der Doktorand Vlad Leontie an der Doctoral School of Economics and Business Administration der „Alexandru Ioan Cuza“ Universität in Iasi, Rumänien untersucht im Rahmen seiner Promotion die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Leistungsfähigkeit von Bauunternehmen. Bitte unterstützen Sie die Umfrage durch Ihre Teilnahme!
  • Klimagerechtes Planen und Bauen für die Zukunft
    Bauminister Christian Bernreiter und Umweltminister Thorsten Glauber stellten beim Impulsformat "Lebenswerte Stadt der Zukunft – klimagerechtes Planen und Bauen" im Munich Urban Colab am 5.10.2022 ihre Ziele für ein klimagerechtes Planen und Bauen vor. Als Beispiele wurden u.a. das Modellvorhaben „Klimaanpassung im Wohnungsbau“ des Experimentellen Wohnungsbaus und dessen begleitende Forschung genannt. Beide Minister sind sich einig: Klimagerechtes Planen und Bauen für lebenswerte Städte der Zukunft sind große Herausforderungen und erfordern integrative Konzepte und Zusammenarbeit.
  • Sustainable Bavaria: Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor
    Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche Bauminster Christian Bernreiter am 13. September sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.
  • Sustainable Bavaria: Bayerische Baubranche legt Vorschläge für ein klimaneutrales Bayern vor
    Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche Bauminster Christian Bernreiter am 13. September sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.
  • Holzbaupreis Bayern - Jetzt mitmachen!
    Der renommierte Holzbaupreis Bayern wird wieder ausgelobt. Der Holzbaupreis prämiert den innovativen, hochwertigen und nachhaltigen Einsatz von Holz in Bauwerken. Maßgebliche Voraussetzung ist die vorwiegende Verwendung von Holz in technisch einwandfreier Konstruktion und Ausführung. Vom 10. Oktober bis 18. November 2022 können sich Architekten, Ingenieure und Fachplaner mit ihren Projekten bewerben.
  • Deutscher Straßen- und Verkehrskongress 2022
    Autogerechte Städte sind nicht mehr zeitgemäß. Der oft knappe Raum in Innenstädten steht an vielen Orten vor einer Neuverteilung im Sinne einer nachhaltigeren Mobilität. Also weniger Platz für den motorisierten Individualverkehr zugunsten von Fußgänger- und Radverkehr sowie ÖPNV. Mit diesen und weiteren Aspekten rund um das Thema Nachhaltigkeit beschäftigte sich der Deutschen Straßen- und Verkehrskongress, der vom 5. bis 7. Oktober in Dortmund stattfand.
  • Neues Gebäudeforum-Portal zeigt Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens
    Mit dem "Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren" hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt. Das Schaufenster stellt herausragende Bau- und Sanierungsprojekte vor, die in Punkte Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vorbildlich sind. Ziel des Portals ist es, als Inspirations- und Wissensquelle die Erfolge für die Energiewende und ihre Gestalterinnen und Gestalter sichtbar machen. Damit sollen Fachakteurinnen und -akteure des Gebäudebereichs in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden.
  • Baugenehmigungen im Juli um 2,2 Prozent gesunken
    Das Statistische Bundesamt hat die Zahlen zu den Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2022 veröffentlicht. Gegenüber dem Vorjahresmonat schlägt ein Rückgang von 2,2 Prozent zu Buche. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes mahnt an, das Bauen schneller und günstiger zu machen. Dazu soll das Baurecht der 16 Bundesländer harmonisiert und einfachere Bauverordnungen geschaffen werden.
  • Digitaler Bauantrag am Landratsamt Fürstenfeldbruck gestartet
    Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: Am Landratsamt Fürstenfeldbruck können Bauanträge seit dem 1. Oktober 2022 auch digital eingereicht werden. Damit bietet eine weitere Untere Bauaufsichtsbehörde den vom Bayerischen Bauministerium in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Digitalministerium entwickelten digitalen Bauantrag an.

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