| |   |  | | Sehr geehrte Damen und Herren,heute starten wir unseren Newsletter mit einem großen Fortbildungs-Special. Über 100 Seminare hat das Team der Akademie im neuen Fortbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2021 für Sie zusammengestellt. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Akademieleiterin Rada Bardenheuer. "Ingenieure aus dem Bauwesen müssen ihre Expertise beim 
hochwassersensiblen Bauen einbringen, damit die UN-Ziele bis 2030 
erreicht werden können“, fordert Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert 
Gebbeken in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen 
Staatszeitung. "Wer potenzielle Bauherren gewinnen und Marktchancen erfolgreich nutzen 
will, muss mit Marketingmitteln auf sich aufmerksam machen“, sagt unser 
Justiziar Dr. Andreas Ebert. Worauf Sie unbedingt achten sollten, erfahren Sie in unserer kostenfreien Broschüre „Werbung für Ingenieure“. Besonders hinweisen möchten wir Sie noch auf diese fünf Veranstaltungstipps:
 Jetzt aber viel Vergnügen mit unserem Newsletter und bleiben Sie gesund! Ihre Bayerische Ingenieurekammer-Bauund Ingenieurakademie Bayern
 Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue 
Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Unter den 
rund 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, 
Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Vermessung, 
Geoinformatik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder 
zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre 
Weiterbildungen!Mehr Infos               Programm als PDF
 
|  | Online, hybrid oder präsent - diese Frage stellt 
sich das Team der Ingenieurakademie seit dem vergangenen Frühjahr fast 
täglich. Weiterhin Fortbildungen für die am Bau tätigen Ingenieur*innen 
anbieten zu können, das war und ist stets oberstes Ziel. Doch wie kann 
das in Corona-Zeiten gelingen? Wir haben mit Akademiereferentin Rada 
Bardenheuer über neue Seminarformate im Eiltempo, Hygienekonzepte und 
die Besonderheiten digitaler Fortbildungen gesprochen.Mehr Infos
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|  | Ingenieuren, die mit der Tragwerksplanung von Industriebauten befasst sind, stellt sich regelmäßig die Aufgabe, Kranbahnträger zu entwerfen, zu berechnen und nach Eurocode nachzuweisen. Dabei gilt es u.a., mit sehr komplexen Stabilitätsfällen, mit dynamischen Einwirkungen, mit hohen Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit und vor allem mit Ermüdungsproblemen normgerecht umzugehen. Als Präsenzseminar geplant - online nur bei entsprechender Corona-Lage!Mehr Infos
 
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|  | Zu einem erfolgreichen BIM Projekt gehört die Integration der Vermessung als fachliche Disziplin im Dialog mit den Planungs- und Architekturbüros. Die Vermessung arbeitet fachübergreifend und ist somit für alle Beteiligten eines BIM Prozesses eine wichtige Unterstützung bei der Integration von Daten in das BIM Modell. Erfahren Sie im Seminar, wie Sie die Vermessung in Ihren BIM Projekten bei Neubau oder Bauen im Bestand an der richtigen Stelle in Planung und Bauausführung einsetzen.Mehr Infos
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 |  | „Da die Hochwasserschäden in Deutschland in den 
vergangenen Jahren stark zugenommen haben, müssen wir verstärkt 
hochwasserangepasst bauen. Ingenieure aus dem Bauwesen müssen ihre 
Expertise beim hochwassersensiblen Bauen einbringen, damit die UN-Ziele 
bis 2030 erreicht werden können“, fordert Kammerpräsident Prof. Dr. 
Norbert Gebbeken in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen 
Staatszeitung.Mehr Infos
 
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|  | Auf dem Bau sind erhebliche Engpässe beim 
Material aufgetreten. Das geht aus den Umfragen des ifo Institutes 
hervor. „Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991. Offenbar ist es im
 April dadurch zumindest vorübergehend zu einer Beeinträchtigung in der 
Bautätigkeit gekommen“, sagt Felix Leiss, Umfrageexperte beim ifo 
Institut.Mehr Infos
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|  | Die Zahl der Planungsbüros, die negative 
wirtschaftliche Folgen spüren, ist in den vergangenen 12 Monaten 
kontinuierlich zurückgegangen. Jedoch gibt  ein Drittel der 
Befragten an, unter den wirtschaftlichen Folgen von Corona zu leiden. 
Ebenfalls gut 30 % der Büroinhaber erwarten für die kommenden drei 
Monate eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Betroffen sind 
vor allem Büros mit gewerblichen und öffentlichen Auftraggebern, so die 
vierte bundesweite Befragung von BIngK und BAK.Mehr Infos
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|  | „Im ersten Quartal haben der Wintereinbruch und 
die planmäßige Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes die Baukonjunktur 
merklich eingebremst. Auch im März haben die Umsätze im Wirtschaftsbau 
mit ca. 3,1 Mrd. Euro (-5%) und öffentlichen Bau mit ca. 2,3 Mrd. Euro
 (-2%) nicht das Vorjahresniveau erreicht. Im Wohnungsbau sehen wir 
mit ca. 2,0 Mrd. Euro ein schmales Plus von 0,7%“, so der Zentralverband
 Deutsches Baugewerbe (ZDB).Mehr Infos
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|  | „Es reicht nicht, gute und gefällige Bauwerke zu 
planen, wenn Ingenieure auf ihre Leistungen aufmerksam machen möchten. 
Wer potenzielle Bauherren gewinnen und Marktchancen erfolgreich nutzen 
will, muss mit Marketingmitteln auf sich aufmerksam machen“, sagt unser 
Justiziar Dr. Andreas Ebert. Welche Werbemaßnahmen mit 
welchen Grenzen im Einzelnen erlaubt sind und wo Zurückhaltung 
angezeigt ist, zeigt die Neuauflage unserer kostenfreien Broschüre 
„Werbung für Ingenieure“.Mehr Infos
 
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|  | Gemeinsam mit dem Netzwerk Offensive Gutes Bauen 
hat die BG BAU den „Leitfaden 
für die Erstellung einer Baustellenordnung“ überarbeitet und an die 
aktuelle Gesetzgebung angepasst. Der Leitfaden richtet sich an Bauherrinnen und -herren sowie Bau- und Projektleitungen größerer 
Bauvorhaben und ist ein elementares Werkzeug, um Verhaltensregeln für 
eine sichere Arbeit am Bau von Anfang an zu planen und festzulegen.Mehr Infos
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|  | Die Bayerische Ingenieurversorgung-Bau informiert
 über die Skype-Konferenz des Verwaltungsrats am 16. März 2021 und das 
Vorläufige Ergebnis des Kapitalanlagegeschäftes zum 31. Dezember 2020 im
 Vergleich zum Vorjahr. Danach erhöhte sich der Bestand an 
Kapitalanlagen nach Marktwerten bis zum Stichtag 31. Dezember 2020 um 
rd. 87 Mio. €.  Die vorläufige Nettorendite für das Jahr 2020 liegt bei 
3,48 %.Mehr Infos
 
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|  | In einer Initiativstellungnahme hat sich der 
Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) mit den 
Herausforderungen der Freien Berufe in Europa beschäftigt. Dabei ging es
 konkret um die Veränderungen durch die Digitalisierung und die 
Ausbreitung künstlicher Intelligenz in den Berufsständen. Die 
Bundesingenieurkammer hatte über den Bundesverband der Freien Berufe 
ebenfalls an der Erarbeitung der Stellungnahme mitgewirkt.Mehr Infos
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|  | Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und 
Forstministerin Michaela Kaniber haben sich für eine Stärkung der 
Wertschöpfungskette Holz ausgesprochen. Bei einem Runden Tisch zum 
Holzmarkt erklärte Aiwanger: „Holzbau hat Zukunft und ist Klimaschutz, 
da CO2-Speicher. Bayerns Holzwirtschaft ist gut aufgestellt, muss aber 
künftig noch besser koordiniert werden.“ Kaniber betonte, dass regionale
 Wertschöpfungsketten einen wichtigen Beitrag leisten könnten, damit der
 klimafreundliche Rohstoff Holz wieder da verarbeitet und verbaut werde,
 wo er gewachsen sei.Mehr Infos
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|  | In diesem Online-Seminar zeigt Ihnen unsere Referentin Dipl.-Ing.Univ. Ulrike Steinbach anhand faszinierender Holzbauten die 
erstaunlichen Möglichkeiten dieses universellen Baustoffes auf. 
Um die Vorzüge optimal nutzen zu können, muss man aber auch die Grenzen 
kennen, die dem Material innewohnen. Dieses Spannungsfeld wird mit 
Ihnen zusammen ausgelotet. Bitte beachten Sie auch unsere Seminarreihe "Mit Holz bauen - Zukunft
 aktiv gestalten"!Zum Seminar           Zur Seminarreihe "Mit Holz bauen"
 
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|  | „Holz ist eine klimapolitische 
Schlüsselressource. Zum Erreichen der klimapolitischen Ziele ist 
Deutschland in entscheidender Weise auf die Verfügbarkeit von 
Schnittholz angewiesen. Und dies zu angemessenen Preisen“, stellt Peter 
Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher 
Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes klar. Denn 
Wald und Holzbau können als Kohlenstoffspeicher das Klimaschutzpotenzial
 deutlich erhöhen.Mehr Infos
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|  | Wir bieten in regelmäßigen Abstände digitale Sprechstunden mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel 
an. Gerade das eigene Unternehmen in andere Hände zu geben ist nicht leicht. Worauf man unbedingt achten sollte, erfahren Sie am 9. Juni um 17 Uhr bei unserer Sprechstunde rund um alle Fragen zur Unternehmensnachfolge. Gleich anmelden - die Teilnahme ist 
kostenfrei!Mehr Infos
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|  | Der VDI Bezirksverein München, Ober- und 
Niederbayern e.V. führt in Kooperation mit dem VDI Landesverband Bayern 
die Initiative „Ingenieurskunst“ durch. Im Zentrum des Wettbewerbes 
steht der VDI Award “Prädikat Ingenieurskunst“. Bis zum 31.Oktober 2021 kann man sich für den Wettbewerb 
bewerben.Mehr Infos
 
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|  | Die OHM Professional School veranstaltet seit 
2015 die Nürnberger Kolloquien zur Trinkwasserversorgung. Die jährliche 
Fachveranstaltung zeichnet sich durch wechselnde 
Schwerpunktthemen in den Fachvorträgen und eine umfangreiche begleitende
 Hausmesse aus. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist 
Kooperationspartner und mit ihrem 2. Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl
 vertreten. Kammermitglieder erhalten ermäßigte Gebühren.Mehr Infos
 
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|  | „Wasser und Stadtgrün sind zentrale Bausteine der
 Klimaanpassung, für eine gesunde und lebenswerte Stadtlandschaft sowie 
für den Erhalt und die Stärkung der Biodiversität,“ betont DWA-Präsident Prof. Uli 
Paetzel anlässlich der Präsentation des neuen 
DWA-Positionspapiers „Wasserbewusste Entwicklung unserer Städte“.Mehr Infos
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|  | „Die freie Wirtschaft lebt von Zukunft und Wandel und die IBA ist Zukunft. Mit der IBA werden Räume für neue Möglichkeiten und Spielräume für neue Entwicklungen geschaffen“, sagt unser Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unterstützt die Initiative der Landeshauptstadt München und stellt das Projekt im Rahmen des Digitalforums vor. Die Teilnahme ist kostenfrei!Mehr Infos
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|  | Als Antwort auf die zentrale Frage der 
Ausstellung „How will we live together?“ präsentieren das Institut für 
Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) und das Institut für 
Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) der Universität 
Stuttgart vom 22. Mai bis 21. November auf der Architekturbiennale 
Venedig 2021 mit dem „Maison Fibre“ eine vollmaßstäbliche, begehbare 
Installation, die ausschließlich aus robotisch gefertigten Bauelementen 
aus Fasern bestehtMehr Infos
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|  | Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau lädt ihre Mitglieder ein, am 23. Juni beim Digitalforum Vergabe gemeinsam mit Vertretern von Auftraggeber- und Auftragnehmerseite über die derzeitigen Vergabeverfahren zu diskutieren. Dabei werden auch die drei neuen Vergabeleitfäden für Technische Ausrüstung HLS/GA sowie ELT und Ingenieurbauwerke und das neue Fair-Price-Modell der Kammer für eine ausgewogene Vergabepraxis vorgestellt.Mehr Infos
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|  | Zum ersten Mal in seiner fast 100-jährigen 
Geschichte hat der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
 e.V. seine aller zwei Jahre stattfindende Mitgliederversammlung am 14. 
Mai 2021 nicht vor Ort, sondern als hybride Digitalveranstaltung 
durchgeführt. Der als Live-Stream gesendeten Veranstaltung wohnten fast 
200 Delegierte aus allen Landesverbänden und Bezirksgruppen des BDB vor 
ihren Endgeräten von zu Hause aus bei.Mehr Infos
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|  | „Die Klimaziele im Gebäudebereich können wir nur 
erreichen, wenn wir auf industrielle Methoden bei der Sanierung setzen. 
Es ist daher ein wichtiger Schritt, die Förderlandschaft auf die 
Entwicklung eines umfassenden Ökosystems nachhaltiger Bauwirtschaft 
auszurichten“, sagte René Hagemann-Miksits, stellvertretender 
Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie zum Start der „Bundesförderung 
Serielles Sanieren“.Mehr Infos
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|  | Zwei von drei Unternehmen waren in den letzten zwei Jahren von einem Cyber-Angriff betroffen. Wie schützt man sich durch präventive Maßnahmen und wie bereitet man sein Unternehmen auf den Ernstfall vor? Das Seminar bietet einen Überblick zu Handlungsfeldern, liefert Praxisbeispiele und beantwortet konkrete Fragen zur Umsetzung in einem mittelständischen Ingenieurbüro.Mehr Infos
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|  | Unter dem Motto "Kein Ding ohne Ing." stellt die 
Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende 
Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichten 
Dipl.-Ing. Jochen Hauf vom Ingenieurbüro Hauf, Bauherrin Rita Faller und
 Architekt Robert Tews darüber, wie es gelang, den leerstehenden Bahnhof
 Tapfheim von Grund auf zu sanieren und dabei Gestalt und Charme der 
historischen Basis beizubehalten. Lesen Sie hier den Artikel oder 
reichen Sie gleich selbst ein Projekt ein.Mehr Infos
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|  | Bei unserem nächsten MeetUp des Netzwerkes junge Ingenieure am 24. Juni gibt es eine spannende Exkursion zum Arnulfsteg in München. Los geht‘s in den Räumlichkeiten von ZM-I, wo Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis aus seiner Studien- und Berufseinsteigerzeit erzählen wird. Im Anschluss stellt der Hauptabteilungsleiter Ingenieurbau der Stadt München und Vorstandsmitglied Ralf Wulf das Bauprojekt in einem kurzweiligen Vortrag vor, bevor wir uns das Ganze dann bei einer Vor-Ort-Begehung ansehen.Mehr Infos
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|  | Der 
Immobilienmarkt ist einer der wichtigsten Indikatoren für die 
Entwicklung der Gesamtwirtschaft, da hierbei der gesamte Bereich der 
Bauwirtschaft und des Wohnungsbaus reflektiert wird. Abweichend vom 
üblichen zweijährigen Turnus hat der Gutachterausschuss auf Wunsch des 
Freistaats eine Sonderausgabe des Immobilienmarktberichts angefertigt, 
um frühzeitig Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft 
aufzuzeigen.Mehr Infos
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|  | Das Institut für Freie Berufe Nürnberg (IFB) 
veranstaltet zusammen mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau am 
Montag, den 28. Juni 2021 einen Beratungstag speziell für Ingenieure im 
Bauwesen. Experten/innen wie Dipl.-Ing.(FH) M.Eng. Irma Voswinkel, die 
Ingenieurreferentin der Kammer,  informieren über die Besonderheiten der
 Existenzgründung durch Ingenieure im Bauwesen, Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermittel, Werbung und 
Marketing sowie rechtliche und steuerrechtliche Aspekte.Mehr Infos
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|  | Die Regionalgruppe Regensburg der Ingenieure ohne
 Grenzen e. V. verfolgt mit ihrem Projekt „Water is Light“ in Kamerun 
das Ziel, eine grundlegende Energieversorgung auf Basis der Wasserkraft 
in ländlichen Gebieten zu ermöglichen. Seit 2011 wird hierzu in 
Kooperation mit der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg 
(OTH) eine eigene Kleinstwasserturbine entworfen, welche besonders 
einfach zu bauen ist und so vor Ort angefertigt werden kann.Mehr Infos
 
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|  | Das Seminar beleuchtet die Regenwasserbewirtschaftung im urbanen Raum in Zeiten des Klimawandels. Auch die Änderungen der DWA-Regelwerke für das Einleiten von Niederschlagsabflüssen befestigter Flächen in Grund-und Oberflächengewässer stehen im Fokus. Zielgruppe sind u.a. Kommunen, Planungsbüros, Hersteller von Regenwasserbehandlungs- und -bewirtschaftungsanlagen und wasserwirtschaftliche Behörden.Mehr Infos
 
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|  | Im Rahmen der Hightech Agenda - eine 
Förderinitiative des Freistaates Bayern - werden an der Hochschule für 
angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Forschungsprofessuren 
eingerichtet, von denen mehrere der Fakultät Architektur und 
Bauingenieurwesen zuteilwerden. Die Schwerpunkte liegen dabei auf 
„KlimaEngineering“, „Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen“ sowie 
„Künstliche Intelligenz und Digitalisierung“Mehr Infos
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|  | Im Rahmen seiner diesjährigen 
Mitgliederversammlung, dem virtuellen “Baumeistertag 2021”, gab der BDB 
die SiegerInnen sowie die Anerkennungen des “StudentInnen- Förderpreis 
2021” bekannt. Der mit 5.200 Euro dotierte Preis prämiert Studienarbeiten aus den Kategorien Gebäude, 
Ingenieurbauwerke, Konstruktionen und Städtebau. Mehr Infos
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 Eine technische
Regel ist allgemein anerkannt, wenn sie der Richtigkeitsüberzeugung der
technischen Fachleute im Sinne einer allgemeinen wissenschaftlichen Anerkennung
entspricht und darüber hinaus in der Praxis erprobt und bewährt ist. Auf beiden
Stufen muss die technische Regel der überwiegenden Ansicht (Mehrheit) der
technischen Fachleute entsprechen (OLG Rostock, Beschl. v. 23.09.2020, 4 U
86/19 – IBR 2021, 235).
 
Ein öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden ist
befähigt Erdaushub zu berechnen, selbst wenn er nicht auch als Sachverständiger
für Erdbau, Grundbau einschließlich Flach- und Tiefgründungen öffentlich
bestellt und vereidigt ist (OLG München, Beschl. v. 15.07.2019, 9 U 1957/18 –
IBR 2021, 172).
 
Werden die
Materialien eines Bauunternehmers auf einer Baustelle durch Mitarbeiter eines
anderen Unternehmers, zu dem er nicht in einer Vertragsbeziehung steht,
beschädigt, so steht dem Geschädigten grundsätzlich kein Schadensersatzanspruch
aus eigenem Recht gegen den anderen Unternehmer zu (KG Berlin, Beschl. v.
08.01.2021, 21 U 1064/20 – NJW-Spezial 2021, 204).
 
Der
Werkunternehmer hat bei der Ausführung seiner Leistung die anerkannten Regeln
der Technik und die gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen zu beachten. Zu
den behördlichen Bestimmungen zählen auch die erteilte Baugenehmigung und die
darin etwa enthaltenen Auflagen. Für den planenden und bauüberwachenden
Architekten gilt insoweit nichts anderes (OLG Brandenburg, Urteil v.
27.01.2021, 4 U 86/19).
 
Wird in einer zum
Bestandteil eines Architektenvertrags gemachten Betriebsbeschreibung des zu
errichtenden Gebäudes angegeben, dass behindertengerechte, barrierefreie
Wohnungen und Zugänge geboten werden sollen, ist das als
Beschaffenheitsvereinbarung hinsichtlich des Architektenwerks anzusehen. Deren
konkreter Inhalt ist durch Auslegung gem. §§ 133, 157 BGB anhand gesetzlicher
und technischer Normen zu ermitteln, die sich zu Anforderungen an
Barrierefreiheit und Behindertengerechtigkeit von Wohngebäuden verhalten. Wird
diese vereinbarte Beschaffenheit des Bauwerks durch die Planung und
Bauüberwachung nicht gewährleistet, liegt ein Mangel des Architektenwerks vor,
aufgrund dessen dem Auftraggeber ein auf Vorfinanzierung der
Mängelbeseitigungskosten gerichteter Schadensersatzanspruch zusteht (OLG Hamm,
Urteil v. 28.01.2021, 21 U 54/19 – NJW-Spezial 2021, 140).
 
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