Wie kann Deutschland seine Bevölkerung im Ernstfall wirksam schützen? In der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung analysiert Prof. Dr. Norbert Gebbeken die Herausforderungen und Möglichkeiten einer modernen Schutzraumstrategie. „Weder haben wir das Geld, noch haben wir die personellen und technischen Ressourcen, um flächendeckend Schutzräume in kurzer Zeit zu bauen“, betont Gebbeken. Deutschland müsse neue Wege beim Schutzraumkonzept gehen und z.B. bestehende Gebäude und öffentliche Infrastruktur gezielt nutzen und ertüchtigen.
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Bei der Vorstellung der Baukonjunkturzahlen 2025 und der Prognose für 2026 meldet der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erstmals wieder Signale für Wachstum und ein besseres Geschäftsklima in der Branche. Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), erklärt: „Nach Jahren rückläufiger Zahlen kehrt in der Bauwirtschaft erstmals wieder Zuversicht zurück.
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Die AHO-Herbsttagung 2025 widmete sich zentral der HOAI-Reform und der Beschleunigung von Vergabeverfahren. Im Mittelpunkt standen der aktuelle Stand der Gesetzgebung, die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung der Honorartafeln sowie die Bedeutung fairer Vergabeprozesse für Planungsbüros. Nach einem Informationsaustausch am 21.01.2026 im Bundeswirtschaftsministerium ist die Fortführung der HOAI-Reform für Mitte 2026 geplant.
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Unser 2. Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl und Justiziar Dr. Andreas Ebert haben sich am 9. Dezember 2025 mit Jürgen Baumgärtner (MdL), Vorsitzender des Bauausschusses im Bayerischen Landtag und baupolitischer Sprecher der CSU, getroffen und konkrete Vergabethemen besprochen. An dem Gespräch haben auch Vertreter der Bayerischen Architektenkammer und des Verbands Freier Berufe in Bayern teilgenommen.
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Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau startet mit einer wichtigen Neuerung ins neue Jahr. Künftig wird es ein Frauennetzwerk innerhalb der Kammer geben, das das Ziel verfolgt, Frauen im Ingenieurberuf sichtbarer zu machen und den Austausch zu stärken. Zur Gründung des Netzwerks "ingenieurinnen@bayika" ist eine Kick-Off-Veranstaltung am 5. Februar 2026 geplant. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Weitere Informationen zum Netzwerk finden Sie bereits heute auf unserer Website. Anregungen, Fragen und Wünsche nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Wir freuen uns auf alle, die das Netzwerk mitgestalten wollen.
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Die Auswirkungen der neuen DIN 1045-1000 und des BBQ-Konzepts der BetonBauQualitätsklassen auf die Baupraxis diskutierten Fachleute bei der Konferenz der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, des Bayerischen Bauministeriums, der Architektenkammer, des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen und des Bauindustrieverbands am 20.10.2025 in München. In einer gemeinsamen Erklärung fordern sie Nachbesserungen bei den Kommunikationsvorgaben und Anpassungen der Qualitätsklassen im Hochbau.
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Dr.-Ing. Werner Weigl und Dr. Andreas Ebert beleuchten in der Bayerischen Staatszeitung vom 05.12.2025 die rechtlichen Rahmenbedingungen der Vergabeberatung durch Architekten, Ingenieure und Projektsteuerer. Eine pauschale Unzulässigkeit der Vergabeberatung durch technische Berater bestehe nicht, solange keine eigenständigen Rechtsberatungsleistungen erbracht werden und die Beratung als Nebenleistung zur technischen Haupttätigkeit erfolge. Sofern der Schwerpunkt auf der technischen Abwicklung liege, sei eine qualifizierte Vergabeberatung durch technische Fachleute weiterhin zulässig.
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Unter dem Motto „Kein Ding ohne Ing.“ stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel erläutert Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Rosentritt M.Eng. von der Rosentritt Wohnbau GmbH, wie in Kitzingen die neue „Gartenstadt“ entsteht - ein nachhaltiges Wohnquartier aus neun Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 146 Eigentumswohnungen und fünf Gewerbeeinheiten auf rund 28.500 Quadratmetern.
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Die Realisierung von Bauprojekten erfordert das Zusammenwirken der Beteiligten auf unterschiedlichen Ebenen. Nur wenn sich alle Akteure zu einer kollaborativen Zusammenarbeit bereit erklären, können Maßnahmen zur Legitimierung, Förderung oder sogar Einforderung gemeinsamer Anstrengungen zum Erreichen des Projekterfolgs wirksam implementiert werden. Dennoch bleibt die Frage: Wie organisieren wir Zusammenarbeit in Bauprojekten? Genau darauf gibt der Leitfaden Antworten.
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Eines der bayerischen Pilotprojekte zum Gebäudetyp E entsteht derzeit in Augsburg-Haunstetten. Der Züblin Bereich Augsburg realisiert dort in Zusammenarbeit mit der Holzbauspezialistin Züblin Timber den Neubau von sechs dreigeschossigen Wohngebäuden mit 54 Wohneinheiten in der IGEWO-Siedlung. Der Holzbau mit ca.5.800 Quadratmetern Bruttogrundfläche ist im Oktober 2025 gestartet.
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Das neue Jahrbuch „Ingenieurbaukunst“ zeigt wieder eine Auswahl der wichtigsten aktuellen Bauwerke Made in Germany und diskutiert die Zukunft des Planens und Bauens. Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer werden damit die Leistungen des deutschen Bauingenieurwesens dokumentiert. Die beteiligten Ingenieurinnen und Ingenieure beschreiben die bautechnischen Herausforderungen und erläutern die konkreten Lösungen bei Planung und Ausführung.
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Mit dem GlobalBuildingAtlas hat eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München (TUM) erstmals eine hochauflösende 3D-Karte aller Gebäude weltweit erstellt. Die frei zugänglichen Daten liefern entscheidende Grundlagen für Klimaforschung und die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie ermöglichen präzisere Modelle für Urbanisierung, Infrastruktur und Katastrophenmanagement - und tragen dazu bei, Städte weltweit inklusiver und widerstandsfähiger zu gestalten.
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In einer von der Bundessteuerberaterkammer initiierten gemeinsamen Erklärung „Fremdbesitzverbot stärken – Ungehungen verhindern“ wenden sich Organisationen der Freien Berufe gegen die zunehmenden Aktivitäten finanzstarker, internationaler Finanzinvestoren. Sie fordern die Bundesregierung auf, das Fremdbesitzverbot spürbar zu stärken. Die Bundesingenieurkammer gehört zu den Unterzeichnerinnen der Erklärung.
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Im Jahr 2025 feiert die Konstruktionsgruppe Bauen AG ihr 50-jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahr 1975 hat sich das Unternehmen von einem regionalen Ingenieurbüro zu einem überregional tätigen Ingenieurdienstleister entwickelt. Heute beschäftigt die KB mehr als 200 Mitarbeitende an neun Standorten. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau gratuliert der Konstruktionsgruppe Bauen herzlich zum 50-jährigen Jubiläum.
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Das Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin führt eine Umfrage unter kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) durch mit dem Ziel, einen KMU Risiko Indikator zu erstellen. Dieser ist angelehnt an den Global Risk Indicator des World Economic Forums. Die Befragung unterstützt Führungspersonen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und daraus proaktives Handeln abzuleiten. Auf dieser Basis entsteht ein Future-Risk-Indikator, der künftig jährlich sichtbar macht, welche Risiken KMU als zentral einstufen. Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil!
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Um Zukunftsvisionen und Vorreiterprojekte in der Baubranche geht es beim Symposium Bau Innovativ am 29. Januar 2026 in Beilngries. Am Vortag, dem 28. Januar 2026, gibt es eine Exkursion zur Firma Max Bögl mit Werksbesichtigung. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner des Symposiums und mit Vorstandsmitglied Dr. Markus Hennecke beim Symposium vertreten.
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Die in der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau organisierten Frauen bekommen ihr eigenes Netzwerk. Wir laden euch herzlich ein, beim Kick-Off des neuen Netzwerks ingenieurinnen@bayika am 5. Februar 2026 in München dabei zu sein. Eingeladen sind alle am Bau tätigen Frauen - auch die, die (noch) nicht Kammermitglied sind. Das Netzwerk gibt Raum zum gegenseitigen Austausch, zu Vernetzung und Empowerment. Sei von Anfang an mit dabei!
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Unsere nächste Regionaltour Mittel-/Oberfranken führt uns am 5. Februar 2026 nach Bamberg zur RESI, dem Büroneubau der Alpha IC GmbH. Der Netto-Null-Büroneubau ohne statische Heizung und aktive Kühlung benötigt so sehr wenig Ressourcen und emittiert sehr wenig CO2. Sebastian Hölzlein und Jan Hesse von Alpha IC führen durch das dreigeschossige Firmengebäude auf dem Bamberger Lagarde-Campus und informieren im Anschluss über das Projekt. Gleich anmelden - der Eintritt ist frei!
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Das Straßenbahnforum hat sich als zentrale Plattform für Austausch und Vernetzung in der Nahverkehrsbranche etabliert. Das Forum zeigt Perspektiven für eine nachhaltige urbane Mobilität auf und beleuchtet aktuelle und zukunftsweisende Themen wie den Status Quo des Straßenbahnverkehrs, spannende internationale Vergleiche sowie die Relevanz von Stromversorgungen für einen zuverlässigen Betrieb. Erstmals findet am 24. Februar 2026 ein Vorabend mit Podiumsdiskussion und Branchendialog zum Thema „Hindernisse zu Chancen: Wie Straßenbahnen die Städte von morgen prägen“ statt.
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Am Donnerstag, den 26. Februar 2026 lädt die Technische Hochschule Augsburg zur jährlichen Fassadentagung ein. Die Veranstaltung des Instituts für Bau und Immobilie genießt in der Fachwelt größtes Ansehen und hat sich als fester Termin im Kalender des Publikums aus Fassadenbau und -planung etabliert. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner der Tagung.
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Am Freitag, den 27. Februar 2026 lädt die Technische Hochschule Augsburg zur jährlichen Holzbautagung ein, die sich diesmal mit der häufig vernachlässigten Schnittmenge von Holzbau und Ausbau beschäftigt. Die übergeordneten Themen der Tagung sind Bauen im Bestand und Denkmalschutz, innovative Fertigungstechniken und Prozesse, Zirkularität und Recycling, Materialität und Wohngesundheit. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner der Tagung.
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Sie suchen neue Mitarbeitende, Werkstudierende oder bieten Praktikumsplätze an? Dann kommen Sie am 04. März 2026 zu unserem Netzwerktag an die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Mit der Veranstaltung unterstützen wir Ingenieurbüros und öffentliche Verwaltung bei der Besetzung offener Stellen und Studierende bei der Suche nach Jobs - als junge Ingenieur:innen, Werkstudierende oder auf der Suche nach Praktikumsplätzen.
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Die VDI-Konferenz „Modulares und serielles Bauen“ bringt Ingenieur- und Architekturbüros, Fachplanende für Statik, TGA, Brandschutz, Bauphysik, Bauherren und Bauunternehmen zusammen, um gemeinsam die Herausforderungen und Potenziale des System- und Modulbaus zu diskutieren. Zahlreiche Anwendungsberichte und Best Practices zeigen, wie Sie schneller, kostengünstiger und nachhaltiger öffentliche Gebäude und Wohnraum schaffen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist mit Präsident Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken dabei.
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Am 17. März 2026 findet unser Energieforum zur kommunalen Stromversorgung im Wandel statt. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge zum aktuellen Stand von Energiewende und Netzausbau, Photovoltaik, rechtlichen Rahmenbedingungen und innovativen Geschäftsmodellen für Kommunen. Experten berichten über neue Technologien wie Drohneneinsatz und Energiespeicher. Nutzen Sie die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und kommen Sie mit Fachleuten aus der Branche ins Gespräch. Die Teilnahme ist kostenfrei!
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Die energetische Baubegleitung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gewinnt weiter an Bedeutung – sowohl bei Einzelmaßnahmen als auch bei Effizienzgebäuden. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es technisches Know-how, praxisnahe Strategien und ein sicheres Verständnis der Förderlogik. In diesem dreitägigen Seminar werden fundiertes Fachwissen für die qualitätsgesicherte Planung und Begleitung energetischer Sanierungs- und Neubauprojekte vermittelt. Zahlreiche Praxisbeispiele, technische Details und Raum für Austausch sorgen dafür, dass die Inhalte direkt in den Projektalltag übertragen werden können.
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Beim Bauen im Bestand ist Asbest eine oft unterschätzte Gefahr. Viele Gebäude, die vor 1993 errichtet wurden, enthalten noch asbesthaltige Materialien – von Spachtelmassen über Putze bis zu Klebern. Das Seminar vermittelt kompakte theoretische Grundlagen: Wie erkennt man asbesthaltige Produkte? Welche Gefährdungen bestehen? Welche Voraussetzungen gelten für Tätigkeiten an belasteten Bauteilen? Und was tun bei Asbestverdacht?
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Infrarot-Heizungen sind im Kommen. Zum einen wird eine Reduzierung von Kosten und Aufwand beim Bauen als notwendig erachtet (Stichwort: bezahlbares Wohnen), zum anderen gewinnen Energiekonzepte mit Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom auch zum Heizen an Bedeutung. Das Seminar bietet die Gelegenheit, fundierte Informationen zum Einsatz von Infrarot als Hauptheizung oder als Komponente im Hybridsystem zu erhalten. Es werden Informationen über diese Heiztechnik, deren Planung, Regelung und energieeffiziente Anwendung gemäß GEG vermittelt.
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