
Profitieren Sie von den Vorteilen der Mitgliedschaft!

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

Mitreden. Mitgestalten.
Profitieren Sie von den Vorteilen der Mitgliedschaft!
12
13
Aktuelles
To our Ukrainian colleagues
The
Bavarian Chamber of Civil Engineers (civil engineers and engineers in the
construction industry), a corporation under public law, is pleased to offer support to Ukrainian
colleagues with regard to professional issues.
Please do not hesitate to
contact us.
Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
Ein Zentrum für Kultur und Ökologie planen und im Anschluss mit Nutzern und Kommilitonen vor Ort gemeinsam bauen, das ermöglicht die Lehrmethode „DesignBuild“. Studierende der Hochschule München dokumentierten die Erfahrungen, Eindrücke und Erkenntnisse ihres Projekts in dem Buch „QUIANÉ II Ein Bautagebuch in 38 Kapiteln“.
Die beteiligten Firmen, Ingenieurbüros und Verwaltungen im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sind mit ihren Beschäftigten nicht die Gewinner dieser Pandemie, doch sind sie bislang wirtschaftlich gut durch diese Zeit gekommen und stützen damit die Wirtschaft insgesamt. Dies ergab eine Umfrage der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure BSVI unter den Mitgliedern.
BAK und BIngK befürworten die Einführung einer Identifikationsnummer, um die föderal-dezentrale Datenhaltung für die Verwaltung zu erhalten und dabei die Datenhaltung qualitativ zu verbessern und miteinander abzustimmen. Da für den Zuständigkeitsbereich der Planerkammern jedoch lediglich „Bauvorlagenberechtigungsverzeichnisse“ vorgesehen sind, weisen BIngK und BAK darauf hin, dass alle auf gesetzlicher Grundlage von den Ländern geführte Listen für eine Identifikationsnummer in Betracht kommen.
Vor Corona stand der Klimaschutz ganz oben auf der politischen Agenda. Im Interview erläutert Dr. Hannes Zapf, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau e.V. (DGfM), warum im Wohnungsbau die Gebäudenutzung gegenwärtig der größte CO2-Treiber ist, warum neben einer bauphysikalisch sinnvollen Dämmung die Wärmespeicherung von Gebäuden immer wichtiger wird und wie durch eine deutlich verbesserte Kreislaufwirtschaft das energie- und ressourceneffiziente Bauen weiter vorangebracht werden kann.
Die Tarifverhandlungen für die rund 850.000 Beschäftigten des Bauhauptgewerbes sind am 3. September 2020 mit einem mehrheitlichen Schlichterspruch beendet worden. Der Schlichterspruch sieht für die Baubeschäftigten insgesamt ein Lohn-Plus von 2,6 Prozent im Westen und 2,7 Prozent im Osten vor. Darin enthalten ist erstmals auch eine Vergütung für Fahrzeiten zur Baustelle. Außerdem gibt es eine "Corona-Prämie" von 500 Euro als einmalige steuerfreie Sonderzahlung.
24 Prozent der Planungsunternehmen befürchten, 2021 in eine wirtschaftliche Schieflage zu geraten. 21 Prozent der Unternehmen verzeichnen deutliche Umsatzrückgänge. Dies ergab eine Umfrage des Verbands Beratender Ingenieure VBI zu den Auswirkungen der Coronakrise auf Bauplaner, an der 419 von rund 2.000 Mitgliedsunternehmen teilgenommen haben.
Das Forschungsprojekt DigitalTWIN hat eine Demo zur Verbesserung von Qualitätsprüfungsprozessen auf der Baustelle entwickelt. Im Zentrum der Demo steht die Übertragung und Verarbeitung von 3D-Scans mit einer leistungsfähigen, cloudbasierten Netzwerk- und Rechnerinfrastruktur für die Qualitäts- und Bauteilprüfung.
"Das neue GEG wurde mit Spannung erwartet – herausgekommen ist nur eine Zusammenführung von Verordnungen, die das bisherige und viel gelebte energetische Niveau im Gebäudebereich sogar noch unterschreitet! Der Gesetzgeber hat eine historische Chance vertan! Der Klimawandel wird diesen Fehler nicht verzeihen", sagt unser Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis in der aktuellen Kolumne der Kammer in der Bayerischen Staatszeitung. Das neue Gebäudeenergiegesetz tritt zum 01.11.2020 in Kraft.
"Wer Umweltschutz und bezahlbares Bauen vereinen möchte, muss ortsnahe Verwertungsmöglichkeiten auf Deponien schaffen und Baustoffrecycling attraktiver machen. Mineralische Bauabfälle dürfen nicht mehr über hunderte von Kilometern quer durchs Land gefahren werden. Das ist kein Beitrag zum Klimaschutz., sondern genau das Gegenteil!", erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), im Vorfeld der Befassung des Bundesrats mit der sogenannten Mantelverordnung.
Im Rahmen der Aktion #CIAOSTAU stellt das Bayerische Umweltministerium gemeinsam mit der Bayerischen Klima-Allianz vier Wochen lang autofreie Mobilitätsangebote kostenlos zur Verfügung. Gemeinsam mit unseren Partnern in der Klima-Allianz möchte die Bayerischen Ingenieurekammer-Bau damit ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und mit einer Aktion zu klimafreundlicher, nachhaltiger Mobilität motivieren.
Anlässlich der aktuellen deutschen Ratspräsidentschaft ist jetzt das zweisprachige Buch „Ingenieurbaukunst – Engineering Made in Germany“ erschienen. Es stellt auf Deutsch und Englisch die besten Bauwerke in Europa und weltweit vor, die zwischen 2015 und 2020 von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland umgesetzt wurden.
Die Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (BSVI) warnt davor, dass besonders im kommunalen Bereich die Finanzmittel für Infrastruktur knapper werden. Der BSVI fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zu bestehenden Planungs- und Investitionsprogrammen für die Verkehrsinfrastruktur, einen Abbau von bürokratischen Hemmnissen, und ein Festhalten an der eingeleiteten Mobilitätswende.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat am 19.06.2020 den Referentenentwurf der Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Immobilien und der für die Wertermittlung erforderlichen Daten (ImmoWertV ) veröffentlicht. Die Bundesingenieurkammer begrüßt den Referentenentwurf und hat dazu jetzt eine Stellungnahme abgegeben.
Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes zum Auftragseingang legten die Order im Juni im Bauhauptgewerbe insgesamt um gut 9 % zu. In den letzten Monaten waren sie noch deutlich unter den Vorjahreswerten verblieben. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe weist jedoch darauf hin, dass diese Zunahme nicht die Umsatzentwicklung der nächsten Monate widerspiegele, sondern vor allem durch ein Straßenbau-Großprojekt geprägt sei.
Die Bundesregierung hat am 12. August 2020 den Entwurf des Investitionsbeschleunigungsgesetzes beschlossen. Ziel ist es, die Planung und den Bau großer Infrastrukturprojekte zu beschleunigen. Das Gesetz setzt die im Koalitionsausschuss vom 8. März 2020 beschlossenen Maßnahmen zur Beschleunigung von Raumordnungs-, Genehmigungs- und Verwaltungsgerichtsverfahren im Verkehrsbereich um. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau begrüßt die Ansätze zur Beschleunigung.
Bundesingenieurkammer, Bundesarchitektenkammer und AHO befürworten in einer gemeinsamen Stellungnahme das im Regierungsentwurf vorgesehene Modell, die derzeitigen Honorartafeln zukünftig als Honorarorientierung auszugestalten. Auch wenn die gegenüber dem ursprünglichen Referentenentwurf vorgenommenen Änderungen zu einer erheblichen Verbesserung geführt haben, schlagen BIngK, BAK und AHO weitere Ergänzungen vor.
Die Digitalisierung bietet Planer*innen und an der Bauausführung Beteiligten die Chance, ihre Leistungen aufeinander abgestimmt und somit noch effektiver zum Wohle der Auftraggeber zu erbringen. Voraussetzung hierfür sind qualifizierte und interdisziplinäre Fortbildungsangebote für die Berufsstände. BAK, BIngK und ZDB haben jetzt beschlossen, in diesem Bereich zusammenzuarbeiten und Fortbildungen zum Thema Building Information Modeling (BIM) künftig gemeinsam nach dem „BIM Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurkammern“ anzubieten.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau feierte am 1. Juli 2020 ihren 30. Geburtstag. Stiller und leiser als wir uns das eigentlich gewünscht hatten, ein „Corona-Geburtstag“, wie ihn so viele in diesem Jahr feiern mussten. Aber die Freude über unseren „Runden“ konnte uns Corona nicht nehmen. Anlässlich des Jubiläums haben sich Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken und Pressereferentin Sonja Amtmann in einem Artikel für das Deutsche Ingenieurblatt Gedanken darüber gemacht, wie Kammern in der heutigen Zeit zukunftsfähig werden.
Wird bei sicherheitsrelevanten Bauprodukten und Bauteilen von den eingeführten Technischen Baubestimmungen abgewichen oder gibt es gar keine technischen Regeln, ist die Bauwerkssicherheit auf andere Art nachzuweisen. Kann dies nicht durch einen allgemeinen Nachweis nach Art. 17 i. V. m. Art. 18 und 19 Bayerische Bauordnung (BayBO) erfolgen, ist eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) nach Art. 20 BayBO erforderlich. Jetzt hat das Bayerische Bauministerium das allgemeine Merkblatt ZiE-Nummer 1 aktualisiert.
Bislang nutzen nur wenige Büros und Unternehmen in der Planungs- und Baubranche integrale digitale Werkzeuge von der Planung bis zur Bewirtschaftung von Bauwerken (BIM). Der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) nennt in seinem neuen Positionspapier die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung von BIM. Der BDB unterstützt seine Mitglieder bei der digitalen Transformation und hat zu diesem Zweck eine Kooperation mit der Initiative „Mittelstand 4.0 Planen und Bauen“ geschlossen.
Bei unserer nach buildingSMART/VDI akreditierten BIM-Seminarreihe steht die konkrete Umsetzung und der jeweilige eigene Nutzen bei der BIM-Umsetzung im Projekt im Vordergrund. Voraussetzung zur Prüfungszulassung ist die Teilnahme an mindestens vier der sechs angebotenen BIM-Seminare. Alle BIM-Seminare werden auch als Online-Seminare angeboten. Der Einstieg ist noch möglich, also schnell anmelden - die Plätze sind begrenzt!
Für einen sturmsicheren Vegetationsbestand erfasst die Deutsche Bahn jetzt Bäume aus dem Weltall. Satelliten erfassen den Baumbestand, den Abstand der Vegetation zu Gleisen sowie die Wuchshöhe der Gehölze deutschlandweit. Das Startup LiveEO wertet die Satelliten-Bilder aus und erstellt daraus digitale Vegetationskarten entlang von Bahnstrecken. Die DB kann so besonders sturmanfällige Bäume noch besser identifizieren und rechtzeitig behandeln. Mit Video!
Gerade in den Sommermonaten kommt es in Verbindung mit Unwettern oder Gewittern immer häufiger zu Starkregen. Wie können Architekten und Bauingenieure den Auswirkungen von Wetterextremen - gerade in den Städten - in der baulichen Gestaltung begegnen? Welche Maßnahmen sind möglich? Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken in diesem Beitrag.
Im ersten Halbjahr 2020 wurden in Bayern insgesamt 37.178 Baugenehmigungen (einschließlich Genehmigungsfreistellungen) für Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden erteilt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilte, bedeutet dies im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg der Wohnungsbaunachfrage um 4,3 Prozent.
Um den Ausstoß an CO2 reduzieren zu können, entschied sich die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), am Standort Grub, Poing bei München, ein neues Wärmenetz aufzubauen, das eine Wärmeversorgung über nahezu ausschließlich regenerative Energieträger ermöglicht. Dabei mussten eine bereits bestehende Biogasanlage sowie mehrere Heizölkessel integriert und der Heizölverbrauch massiv gesenkt werden.
Die negative Wirkung der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung hat sich insbesondere ab April 2020 durch die Corona-Krise auf dem Ingenieurarbeitsmarkt weiter verstärkt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Arbeitskräftenachfrage im Ingenieurbereich um 23,7 Prozent gesunken, während die Arbeitslosigkeit sprunghaft um 38,6 Prozent angestiegen ist. Bei den Bauingenieuren fielen die Effekte noch vergleichsweise moderat aus. Das zeigt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.
Das neue Handbuch „Baukultur braucht Bildung!“ liegt vor. Es informiert über das große Potenzial und neue Strukturen der baukulturellen Bildung. 17 vorbildliche Initiativen und Projekte werden vorgestellt und Beispiele aus dem Ausland gezeigt. Das kostenfreie Handbuch richtet sich an alle Interessierten, an Planende und Bauschaffende und insbesondere an pädagogische Fach- und Lehrkräfte, die sich für die baukulturelle Bildung einsetzen oder dies tun möchten.
Das Urteil des EuGH zu den Mindest- und Höchstsätzen der HOAI liegt bereits über ein Jahr zurück. Die Oberlandesgerichte urteilen teils komplett unterschiedlich und rufen den BGH an. Der BGH verweist zurück an den EuGH und kaum einer blickt noch richtig durch. Dr. Andreas Ebert, Justiziar der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, zieht in seinem Kommentar eine Bilanz.
Zur Bekämpfung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie hat der Gesetzgeber die Umsatzsteuer befristet vom 01.07. bis 31.12.2020 von 19% auf 16% (bzw. 7% auf 5%) abgesenkt. Der Aufwand für Ingenieurbüros ist groß, der Nutzen fraglich. Unser Referent Robert Tille beantwortet hier die wichtigsten Fragen der Teilnehmer unseres Online-Seminares vom 14. Juli 2020.
Wer in Zeiten von Corona Geburtstag hatte, musste leider auf die große Party verzichten. Auch die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat es erwischt. Im Juli 2020 wollten wir den 30. Geburtstag der Kammer mit einem großen Sommerfest der Ingenieure begehen. Doch auch wenn Covid-19 uns gezwungen hat, die Feier zu verschieben, möchten wir doch auf einige Meilensteine in 30 Jahren Kammergeschichte zurückblicken. Zwei Wochen lang gab es jeden Tag ein neues Kurz-Video - jetzt sind alle 14 Videos online!
Aktuelle Themen der Juli/August-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Ingenieure in Bayern" sind u.a. das neue digitales Mitgliederportal, das Gebäudeenergiegesetz, die HOAI-Änderung und die Novelle der Bayerischen Bauordnung. Außerdem haben wir interessante Veranstaltungstipps zum Bauen der Zukunft, Stadtplanung und BIM für Sie. Werfen Sie jetzt einen Blick in die neue Ausgabe mit vielen spannenden Themen und Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!
Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue Fortbildungsprogramm für das 2. Halbjahr 2020 veröffentlicht. Unter den rund 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Vermessung, Geoinformatik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie gleich Ihre Weiterbildungen für das 2. Halbjahr 2020!
Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnung unseres Digitalforums zum neuen BayIKa-Portal vom 5. August 2020 an - kostenfrei! Seit dem 1. Juli ist der neue Mitgliederbereich auf unserer Internetseite für alle Kammermitglieder freigeschaltet. Das jetzt deutlich erweiterte Online-Portal ermöglicht neben vielen weiteren Funktionen die Pflege Ihrer persönlichen Daten - sicher, bequem und ganz ohne Post und Fax. Film ab!
Sehen Sie sich hier die Aufzeichnung unserer Digitaltour zur Barrierefreiheit im Baudenkmal an - kostenfrei! Unser Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser stellt die Planung und Umsetzung der umfangreichen Baumaßnahmen in Schloß Aschach insbesondere im Bereich der Barrierefreiheit dar und erläutert die Herangehensweise - von der Planung über die 1:1 Modelle bis zur Umsetzung. Film ab!
Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnung unserer Digitaltour vom 22. Juli 2020 an - kostenfrei! Die Bauarbeiten zur Generalinstandsetzung der Inneren und Äußeren Ludwigsbrücke nahe des Deutschen Museums in München begannen im Mai 2020 und sollen bis zum Jahr 2022 laufen. Neben der Generalinstandsetzung wird im Rahmen der Sanierungsmaßnahme auch der gesamte Straßen- bzw. Verkehrsraum umgestaltet und die Tramgleise erneuert. Film ab!
Der Arbeitskreis „Zukünftige Struktur und Internationalisierung von Ingenieurbüros“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau geht der Frage nach, wie sich die Branche der Ingenieurbüros in Zukunft verändern wird. Denn gerade bei den Ingenieurbüros gibt es deutliche Anzeichen für einen Strukturwandel. Nach den bereits erschienenen drei Länder-Reports zur Situation der Ingenieurbüros in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ist jetzt der Länder-Report Italien neu erschienen. Alle Länder-Reports gibt es kostenfrei zum Download!
Im Jahr 2020 wird eine umfangreiche Neustrukturierung der Städtebauförderung umgesetzt. „Mit den drei neuen Programmen machen wir die Städtebauförderung einfacher und verständlicher. Damit sind wir weiterhin ein verlässlicher Partner für die bayerischen Städte und Gemeinden“, so Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer. Das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ leistet einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Innenentwicklung der Städte und Gemeinden.
Haben Sie aktuell Kapazitäten frei und können Kollegen unterstützen oder suchen Sie selbst Unterstützung bei Aufträgen? Ist Ihr Büro nicht ausgelastet, weil Projekte durch das Coronavirus unterbrochen wurden? Fallen Mitarbeiter wegen Erkrankung oder Quarantäne aus? Gerne veröffentlichen wir Ihre Angebote oder Gesuche kostenfrei in unserem neuem Coronavirus-Hilfeforum.
„Der Bund und der Freistaat Bayern haben sich selbst dazu verpflichtet, einen Teil der Corona-bedingten Mehrkosten ihrer Bauprojekte zu tragen. Eine entsprechende Zusage der bayerischen Kommunen steht bislang aber noch aus. Die Kommunen müssen ebenfalls einen fairen Anteil übernehmen“, fordert Thomas Schmid, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbandes.
Die „Münchner Runde“ hat ihr Positionspapier "Tiefgaragenbauwerke und Parkgaragen" aktualisiert und veröffentlicht. Das Papier gibt Kommentierungen und Hinweise zum neuen DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" und dem DBV-Heft 42 "Ausführungsvarianten für dauerhafte Bauteile in Parkbauten - Beispielsammlung" und behandelt ausgewählte Punkte für den Neubau.
„Gerade angesichts der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise muss der Hochlauf der Investitionen in die Bundesfernstraßen fortgesetzt werden.“ Das erklärte Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, anlässlich der bevorstehenden Verhandlungen über den Bundeshaushalt 2021.
Ab dem 7. September 2020 startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das Programm „Digital Jetzt“. Damit sollen KMU angeregt werden sollen, in digitale Technologien und in die Qualifizierung ihrer Beschäftigten zu investieren. Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und in die Qualifizierung der Beschäftigten zu Digitalthemen.
Im bayerischen Fluss Loisach ist das weltweit erste Schachtwasserkraftwerk in Betrieb gegangen. Es produziert klimafreundlich Strom und schont gleichzeitig die Natur stärker als konventionelle Wasserkraftwerke. Die Turbine wird in einem Schacht im Flussbett versteckt. Fische können über das Kraftwerk hinweg flussabwärts wandern. Entwickelt wurde der neue Anlagentyp an der TU München.
Der Einsturz eines fünfstöckigen Wohngebäudes am 31. Juli 2020 in Düsseldorfs Innenstadt, bei dem zwei Bauarbeiter ums Leben gekommen sind, ist ein „Synonym für die verhängnisvollen Zustände, die heute auf vielen unserer Baustellen herrschen." So hat der Präsident der Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik (BVPI), Dr.-Ing. Hartmut Kalleja, die ersten Ermittlungsergebnisse kommentiert, nach denen weder die für den Umbau erforderliche behördliche Freigabe vorgelegen haben soll, noch die Statikunterlagen beachtet worden seien.
Beinahe so schnell wie der Schall soll er sein: der Hyperloop. Studierende der TU München haben in internationalen Wettbewerben bereits bewiesen, dass sie unschlagbar schnelle Prototypen der Passagierkapseln bauen können. Nun werden sie in einem Forschungsprogramm gemeinsam mit Wissenschaftler*innen an der Realisierung des Superschnellzugs arbeiten. Unter anderem sollen eine 24 Meter lange Teströhre und ein Prototyp in Originalmaßstab gebaut werden.
Wie wollen wir zukünftig leben, wohnen und arbeiten? Andreas Hofer, der Intendant der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart, ordnet im Interview mit unserem Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Edelhäuser die IBA‘27 ein und erklärt, welche Fragen das Team rund um die Bauausstellung vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen beschäftigen. Lesen Sie hier das in der Zeitschrift Bauen+ erschienene Interview.
Im Rahmen des von Professor Werner Sobek initiierten Sonderforschungsbereichs 1244 „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen“ entsteht an der Universität Stuttgart das weltweit erste adaptive Hochhaus. Das spektakuläre, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Experimentalbauwerk im Großmaßstab wird nun Teil der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA'27) in Stuttgart.
Zu den Beratungen zu der geplanten Verschmelzung der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) mit der Autobahn GmbH des Bundes erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) am 6. August 2020: „Es darf durch die geplante Verschmelzung der DEGES mit der Autobahn GmbH keine Einschränkungen bei den Vergabeverfahren im Straßenbau geben."
Hauptunternehmen müssen für den gesamten Zeitraum der Vertragsdauer nachweisen, dass ihre Nachunternehmen rechtzeitig und vollständig alle Mitteilungs- und Zahlungspflichten für Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge erfüllen. Eine Änderung zum IV. Sozialgesetzbuch, die der Gesetzgeber am 1. Juli in Kraft setzte, bestätigt die Sicht der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU).
Im Zuge des Corona-Konjunkturpakets der Bundesregierung stellt das Bundesumweltministerium den Kommunen zusätzlich 100 Millionen Euro für Klimaschutz zur Verfügung. Diese können zum Beispiel für die Förderung des Radverkehrs und kommunale Klimaschutz-Modellprojekte beantragt werden. Für finanzschwache Kommunen ist unter bestimmten Bedingungen eine Vollfinanzierung ihrer Klimaschutzmaßnahmen möglich. Zudem wird der Kreis der Kommunen, die Gelder beantragen können, erweitert. Die zusätzlichen Fördergelder können ab dem 1. August 2020 abgerufen werden.
Beitrag weiterempfehlen
Die Social Media Buttons oben sind datenschutzkonform und übermitteln beim Aufruf der Seite noch keine
Daten an den jeweiligen Plattform-Betreiber. Dies geschieht erst beim
Klick auf einen Social Media Button (Datenschutz).