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VBI startet große Imagekampagne für die Planungswirtschaft

Nachhaltigkeit, Mobilität, lebenswerte Städte – nie wurden Ingenieurinnen und Ingenieure mehr gebraucht als heute

22.03.2023 - Berlin

VBI startet große Imagekampagne für die Planungswirtschaft

Der VBI hat jetzt eine große Imagekampagne für die Planungswirtschaft gestartet. Auf Anzeigetafeln, Online und mit einer großformatigen Anzeige in der FAZ sprechen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Ingenieurunternehmen über ihre Ideen und Ziele – innovativ, selbstbewusst und optimistisch. Alle Infos gibt es auch online unter www.die-ausdenker.com.

Die Kampagne wurde zusammen mit der renommierten Kommunikationsagentur Ressourcenmangel entwickelt, die zum Netzwerk der Hirschen Group gehört. Die Kampagne wird auf über 100 digitalen Anzeigetafeln an stark frequentierten Knotenpunkten der Hauptstadt wie dem Berliner Hauptbahnhof, Unter den Linden, der Friedrichstraße sowie in weiteren Landeshauptstädten zu sehen sein.

Die zehn gezeigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentieren innovative Lösungsansätze für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, beispielsweise fragt Carolin Strotmann: „Heizen mit Eis – Kannst du dir nicht ausdenken?“, und antwortet selbstbewusst „Ich schon!“.

 

VBI-Präsident Jörg Thiele sagt: „Es ist paradox: Nie waren Ingenieurleistungen gefragter als heute und doch ringen wir um angemessene Vergütungen, faire Vergaben und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne Bauingenieurinnen, Bauingenieure, Architektinnen und Architekten gibt es keine Energiewende, keine Verkehrswende, keinen Klimaschutz und nicht ausreichend neuen Wohnraum. Dennoch wissen viele Menschen nicht, was wir tun. Das wollen wir nun ändern.“

„Wir wollen zum einen die Politik erreichen, wenn es um faire Vergaben und angemessene Honorare geht, aber auch die junge Generation, die überlegt, welchen Beruf sie ergreifen soll“, so Jörg Thiele zur Zielsetzung der Kampagne. Es sei ein klassischer Freier Beruf, der mit viel Eigenverantwortung einhergehe und damit viele Möglichkeiten zur Selbststrukturierung und Sinnstiftung liefert. Das wolle der VBI auf emotionale Art und Weise vermitteln.

Neben den zehn Testimonials hat der VBI auf der Landingpage www.die-ausdenker.com auch politische Forderungen für die Planungswirtschaft aufgestellt. Der Verband fordert darin faire Vergaben, Schluss mit Dumpingverträgen, Priorität für MINT in Schulen, eine volle Digitalisierung der Vergaben und Behörden und Datensouveränität für europäische Planungsdaten.

Wir wollen richtig auffallen

„Wir wollen richtig auffallen“, erklärt VBI-Hauptgeschäftsführer Sascha Steuer den Ansatz. „Es ist doch paradox, nie waren Ingenieurleistungen gefragter als heute und doch ringen wir um angemessene Vergütungen und neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne uns gibt es keine Energiewende, keine Verkehrswende, keinen Klimaschutz und nicht ausreichend neuen Wohnraum. Dennoch wissen viele Menschen nicht, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Planungsunternehmen eigentlich tun“, so Steuer.

Der VBI will das nun ändern und startet die plakative Imagekampagne mit einer großformatigen Zeitungsanzeige in der FAZ, begleitet von über 100 Werbescreens am Berliner Hauptbahnhof und weiteren Knotenpunkten der Hauptstadt. Auch in etlichen Landeshauptstädten wird die Kampagne gezeigt.

Die Motive zeigen echte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Planungsbüros, darunter der 32-jährige Bauingenieur Fynn Rösch aus Hamburg, Otto Marek aus Berlin oder Carolin Strotmann aus Dortmund. Sie alle sind stolz Teil der Kampagne zu sein.

„Ich habe den Beruf ergriffen, um etwas erschaffen zu können. Wir Planer haben den größten Hebel für Nachhaltigkeit im Gebäudesektor in der Hand. In welcher Branche können wir mehr für eine lebenswerte Zukunft bewegen?“ meint Fynn Rösch optimistisch. Tatsächlich drücken die Gesichter der zehn Motivgeber sehr viel Zuversicht und Kreativität aus, um so auch jungen Menschen Lust auf den Job zu machen.

Quelle, Fotos und Videos: VBI

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