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Neues Forschungszentrum für Afrikastudien an der Universität Bayreuth eröffnet

Beeindruckender Neubau auf dem Uni-Campus errichtet

14.05.2025 - Bayreuth

Neues Forschungszentrum für Afrikastudien an der Universität Bayreuth eröffnet

Modern, offen und in Erdfarben: Am 14. Mai 2025 wurde das neue Zentrum für Afrikastudien an der Universität Bayreuth eröffnet! Die Universität ist eine der wichtigsten Forschungsstätten mit Bezug zu Afrika und der afrikanischen Diaspora. Künftig arbeiten die Wissenschaftler hier noch enger vernetzt mit über 40 Fachrichtungen und Partner-Unis in Afrika. Der Freistaat investierte rund 27,7 Mio. Euro, der Bund 11,5 Mio. Euro.

„Das neue Zentrum für Afrikastudien vereint wissenschaftliche Exzellenz mit herausragender Architektur. Es stärkt nicht nur den Forschungsstandort Bayreuth, sondern zeigt auch, was öffentliche Bauprojekte heute leisten können - in Sachen Planung, Umsetzung und Nachhaltigkeit!“, so Bauminister Christian Bernreiter bei der Eröffnung.

In kürzester Zeit ist auf dem Campus der Universität Bayreuth mit dem Forschungszentrum für Afrikastudien (FZA) ein beeindruckender Neubau entstanden. Das Staatliche Bauamt Bayreuth hat dieses moderne Forschungszentrum als Bauherr in Vertretung des Freistaats Bayern und des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst realisiert. 

Der Neubau bildet nun den Raum für alle Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten mit Bezug zu Afrika an der Uni Bayreuth.

Der regionale Forschungsschwerpunkt zu Afrika wurde bereits bei der Gründung der Universität Bayreuth 1975 eingerichtet. Mit dem neuen Zentrum und dem 2019 initiierten Exzellenzcluster „Africa Multiple“ soll Bayreuth nun weltweit führend in diesem Bereich werden.

Auf rund 3.000 m² Nutzungsfläche wird hier die fachliche Kompetenz der Afrikastudien gebündelt und die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit der vielfältigen Fächer der Bayreuther Afrikaforschung gefördert. Die Baukosten wurden vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung getragen.

Seit der Gründung der Universität Bayreuth 1975 ist die Afrikaforschung eine ihrer Konstanten im Lehr- und Forschungsbereich und hat sich zu einem herausragenden Profilfeld mit rund 45 Professuren entwickelt.

Im neuen Forschungszentrum sind das Institut für Afrikastudien (IAS), die Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS) und der Exzellenzcluster Africa Multiple untergebracht. Auch ein Galerieraum steht zur Verfügung, der mit wechselnden Ausstellungen durch das Iwalewahaus bespielt wird. Das neue Gebäude am Campus beherbergt zudem Open Creative Labs, Dolmetscherkabinen, ein Medienlabor und ein Aufnahmestudio für Filmproduktionen.

Der neue Forschungsbau

  • Flexible Räume
    Konferenzsaal mit Dolmetscherkabinen, Creative Labs, Media Lab und Seminarräume

  • Interdisziplinär
    Enge Zusammenarbeit zwischen Geistes-, Natur- und Technikwissenschaften

  • Barrierefrei & funktional
    Offene Raumstruktur, Hangnutzung und kurze Wege

  • Klimafreundlich
    PV-Anlage, LED-Lichtsteuerung, Fernwärme, Dachbegrünung und E-Ladesäulen

  • Effizient gebaut
    5.400 m² Fläche wurden in nur 5 Jahren realisiert

  • Bauherr
    Staatliches Bauamt Bayreuth

  • Planung & Ausführung
    Kupfergrau Architekten GmbH
    BAURCONSULT Architekten Ingenieure AG & Co. KG
    W. MARKGRAF GmbH & Co KG

Quellen: Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Staatliches Bauamt Bayreuth, Universität Bayreuth. Fotos: Peter Kolb / Universität Bayreuth (1,4), StMB

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