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Corona-Epidemie trübt Geschäftserwartungen der Bayerischen Ingenieurbüros

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2020 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau

17.04.2020 - München

Corona-Epidemie trübt Geschäftserwartungen der Bayerischen Ingenieurbüros

Eine im Vergleich zu den Vorjahren deutlich getrübte Geschäfts- und Auftragserwartung und keine wirkliche Entspannung beim Ingenieurmangel – das sind die zentralen Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2020 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Gleichzeitig steigen die Einstiegsgehälter der Absolventen weiter an. Die Konjunkturumfrage 2020 wurde im Zeitraum vom 16. März bis zum 9. April 2020 durchgeführt, also zeitgleich mit der Verschärfung der Coronakrise. Das zeigt sich nun auch in den Geschäftserwartungen für 2020 deutlich.

Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau

„Aktuell schätzen die bayerischen Ingenieurbüros ihre Geschäftslage noch grundsätzlich positiv ein. Das liegt auch daran, dass sie in den vergangenen Jahren massiv in die Digitalisierung investiert haben und jetzt davon profitieren. Die Planungsbüros gehen technologisch mit der Krisensituation professionell und verantwortungsbewusst um. Viele haben wie auf Knopfdruck vom gewohnten Bürobetrieb auf mobiles Arbeiten umgestellt. Aber gerade in Bezug auf die Erwartungen zur Geschäfts- und Auftragslage für 2020 machen sich dunkle Wolken am Horizont breit“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

"Wir müssen davon ausgehen, dass die Corona-Krise die Baubranche später treffen wird als andere wirtschaftliche Bereiche. Deshalb ist es für die bayerischen Ingenieurbüros wirtschaftlich von entscheidender Bedeutung, dass gerade jetzt abgeschlossene Projekte zuverlässig und schnell beglichen werden und auch neue Projekte ausgeschrieben und vergeben werden. Hier haben die öffentlichen Auftraggeber eine Vorbildfunktion. Die Lehren, die man heute aus den anderen Wirtschaftszweigen zieht, müssen schnell auf die Situation am Bau angewandt und angepasst werden. Ich bin optimistisch, dass uns das gelingt, wenn wir alle an einem Strang ziehen", so der Kammerpräsident weiter.

Geschäfts- und Auftragslage

Noch wird die aktuelle Geschäftslage von 69 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros zwar grundsätzlich positiv eingeschätzt, hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr (85 Prozent) um volle 16 Prozentpunkt verschlechtert.

Ähnlich sieht es bei der Auftragslage aus. Nur noch 14 Prozent der Befragten rechnen mit einer Steigerung des Auftragsvolumens im Jahr 2020 (Vorjahr: 33 Prozent). 29 Prozent rechnen mit weniger Aufträgen (Vorjahr 7 Prozent), das entspricht eine Verschlechterung um ganze 22 Prozentpunkte. Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine deutlich negativere Einschätzung als im Vorjahr.

Umsatzentwicklung und Ertragslage

Bei der Umsatzentwicklung und der Ertragslage ergibt sich ebenfalls ein getrübtes Bild. So wird die Umsatzentwicklung für 2020 deutlich negativer eingeschätzt als im Vorjahr. 36 Prozent der Befragten rechnen für 2020 mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 8 Prozent), das entspricht einer Verschlechterung um 28 Prozentpunkte. Mit steigenden Umsätzen rechnen nur noch 15 Prozent, im Vorjahr waren es noch 33 Prozent.

Eine Verbesserung der Ertragslage im Jahr 2020 erwarten nur noch 11 Prozent der Befragten, also 18 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr (29 Prozent). 54 Prozent (Vorjahr 64 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber mit 35 Prozent rechnet mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer mit einer Verschlechterung. Im Vorjahr waren es nur 6 Prozent, also eine Verschlechterung um 29 Prozent.

Kaum Entspannung beim Ingenieurmangel und steigende Einstiegsgehälter

Auch beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt zeichnet sich keine wirkliche Entspannung ab. Aktuell haben rund 40 Prozent (Vorjahr 50 Prozent) der befragten Büros offene Stellen zu besetzen. 67 Prozent (Vorjahr 71 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Gleichzeitig ist der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45 Tsd. Euro zahlen, um satte 5 Prozentpunkte von 33 Prozent in 2019 auf 38 Prozent in 2020 gestiegen.

Wirtschaftliche Bedeutung der Ingenieurbüros

Die Konjunkturumfrage 2020 wurde von der Bayerische Ingenieurekammer-Bau im Zeitraum vom 16. März bis zum 9. April 2020 unter ihren über 7.100 Mitglieder durchgeführt. Darunter sind 3.842 Inhaber von Ingenieurbüros und freiberuflich sowie gewerblich tätige Ingenieure. Teilgenommen haben 372 Inhaber von Ingenieurbüros und Ingenieure teilgenommen (Rücklaufquote 9,7 Prozent).

Die Umfrage zeigt, wie wichtig die Arbeit der Ingenieure im Bauwesen für Gesellschaft und Wirtschaft sind. So verzeichneten die 91.806 Ingenieurbüros in Deutschland im Jahr 2016 46,08 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigen 469.147 Personen. Mit rund 9 Milliarden Euro steuern die 16.490 freiberuflich tätigen Ingenieure und Ingenieurbüros in Bayern rund ein Fünftel des bundesweiten Umsatzes bei. Dabei betreuen mittelständischen Ingenieurbüros in Deutschland Bauinvestitionen von rund 217 Mrd. Euro und geben etwa 60.000 jungen Menschen durch Ausbildungsplätze, Praktikanten- und Diplomandenstellen eine Perspektive.

Download

Konjunkturumfrage 2020 - Ergebnisse

(Quellen: Konjunkturumfrage 2020 und 2019 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Statistisches Bundesamt, Dienstleistungsstatistik 2016, Umsatzsteuerstatistik 2016, VDI, ifo Institut). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren GEschäftführer, Kommunikation - Marketing - Bildung, Herrn Struck, Tel: 089 419434-22, E-Mail: jstrckbykd


Auswertung im Detail

Noch positive Auftragslage, aber deutliche Verschlechterung zum Vorjahr

Aktuelle Geschäftslage 
Aktuelle Geschäftslage

Die aktuelle Geschäftslage wird von 69 Prozent der bayerischen Ingenieurbüros zwar grundsätzlich positiv eingeschätzt, hat sich aber im Vergleich zum Vorjahr (85 Prozent) um 16 Prozentpunkt deutlich verschlechtert. 26 Prozent (Vorjahr 14 Prozent) beurteilen ihre allgemeine Geschäftslage als befriedigend und 6 Prozent (Vorjahr 1 Prozent) als schlecht.

Ähnlich sieht es bei der Auftragslage aus. 67 Prozent (Vorjahr 84 Prozent) beurteilen die derzeitige Auftragslage als gut, 26 Prozent (Vorjahr 14 Prozent) als befriedigend und 7 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.

Entwicklung Auftragsvolumen 2020 
Entwicklung Auftragsvolumen 2020

Für das Jahr 2020 rechnen nur noch14 Prozent (Vorjahr: 33 Prozent) mit einer Steigerung des Auftragsvolumens, das entspricht eine Verschlechterung um 19 Prozentpunkte. 57 Prozent (Vorjahr 60 Prozent) gehen davon aus, dass ihr Auftragsvolumen gleich bleibt und 29 Prozent (Vorjahr 7 Prozent) rechnen mit weniger Aufträgen. Es zeigt sich also sowohl bei der Geschäfts- als auch bei der Auftragslage eine deutlich negativere Einschätzung als im Vorjahr.

Getrübtes Bild bei Umsatzentwicklung und Ertragslage

Erwartung Umsatzentwicklung 2020 
Erwartung Umsatzentwicklung 2020

Auch die Umsatzentwicklung für 2020 wird deutlich negativer eingeschätzt. 36 Prozent der Befragten rechnen mit sinkenden Umsätzen (Vorjahr 8 Prozent) und nur noch 15 Prozent (Vorjahr 33 Prozent) mit steigenden Umsätzen. 49 Prozent (Vorjahr 59 Prozent) erwarten, dass ihre Umsätze gleich bleiben.

Bei der Ertragslage ergibt sich ebenfalls ein getrübtes Bild. So beurteilen 53 Prozent (Vorjahr 65 Prozent) der Umfrageteilnehmer ihre derzeitige Ertragslage als gut, 39 Prozent (Vorjahr 32 Prozent) als befriedigend und 8 Prozent (Vorjahr 3 Prozent) als schlecht.

Entwicklung Ertragslage 2020 
Entwicklung Ertragslage 2020

Im Hinblick auf die Entwicklung der Ertragslage rechnen für 2020 nur noch 11 Prozent mit einer Verbesserung, das entspricht 18 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr (29 Prozent). 54 Prozent (Vorjahr 64 Prozent) erwarten keine Veränderung, aber mit 35 Prozent rechnen mehr als ein Drittel der Befragten mit einer Verschlechterung der Ertragslage. Im Vorjahr waren es nur 6 Prozent, also eine Verschlechterung um 29 Prozent.

Investitionen

Entwicklung Ertragslage 2020 
Entwicklung Ertragslage 2020

Die deutlich negativere Einschätzung für 2020 zeigt sich auch an den geplanten Investitionen. Zwar investieren die Ingenieurbüros weiter in die Zukunft, aber doch auf einem niedrigeren Niveau als in den Vorjahren. So planen 23 Prozent (Vorjahr 29 Prozent) der Befragten, ihre Investitionen im Jahr 2020 weiter zu steigern, bei 49 Prozent (Vorjahr 61 Prozent) werden sie gleich bleiben und bei 28 Prozent (Vorjahr 10 Prozent) sinken.

Ingenieurmangel weiter aktuell

Schwierigkeiten Stellenbesetzung 
Schwierigkeiten Stellenbesetzung

Beim Mangel der am Bau tätigen Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt gibt es keine wirkliche Entspannung, obwohl sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr etwas verbessert hat. Aktuell haben 40 Prozent der befragten Büros offene Stellen zu besetzen (Vorjahr 50 Prozent).

67 Prozent (Vorjahr 71 Prozent) der Büros geben an, Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem Personal zu haben. Es zeichnet sich also zwar eine moderate Verbesserung ab, jedoch haben immer noch über zwei Drittel der Büros Schwierigkeiten bei der Besetzung qualifizierter Stellen.

Der gerade bei den Ingenieuren im Bauwesen seit einigen Jahren bestehende Mangel an qualifiziertem Personal auf dem Arbeitsmarkt bereitet den bayerischen Ingenieurbüros also weiter Schwierigkeiten, der Einstellungsbedarf liegt deutlich über den Absolventenzahlen.

Beschäftigung und Mitarbeiterentwicklung

MItarbeiteranzahl aktuell 
MItarbeiteranzahl aktuell

Die Mehrheit der an der Umfrage teilnehmenden bayerischen Ingenieurbüros haben bis zu 5 Mitarbeiter (52 Prozent). 30 Prozent beschäftigen zwischen 6 und 20 Mitarbeiter, weitere 12 Prozent haben 21 bis 50 Mitarbeiter und nur 6 Prozent mehr als 51 Mitarbeiter.

Für das Jahr 2020 planen nur noch 17 Prozent (Vorjahr 27 Prozent), ihre Mitarbeiterzahl zu erhöhen. 76 Prozent (Vorjahr 71 Prozent) rechnen mit keiner Veränderung und 8 Prozent (Vorjahr 2 Prozent) mit einer Verringerung.

Weiter ansteigende Einstiegsgehälter: Wettbewerb um Nachwuchskräfte

Einstiegsgehälter Bachelor - Master 
Einstiegsgehälter Bachelor - Master

Auch die Einstiegsgehälter der Bachelor- und Masterabsolventen sind im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Während die Einstiegsgehälter im Jahr 2019 noch bei 23 Prozent der befragten Büros unter 40 Tsd. Euro lagen, sind es 2020 nur noch 19 Prozent. Der Anteil der Büros, die zwischen 40 und 45 Tsd. Euro zahlen ist mit 43 Prozent im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben. Gleichzeitig ist der Anteil der Büros, die Einstiegsgehälter über 45 Tsd. Euro zahlen, um satte 5 Prozentpunkte von 33 Prozent in 2019 auf 38 Prozent in 2020 gestiegen.

Die Einstiegsgehälter steigen also weiter an – und der Wettbewerb um die Absolventen zeigt natürlich auch direkte finanzielle Auswirkungen auf die Büros. Diese Entwicklung ist eine konsequente Reaktion auf den sich seit Jahren verschärfenden Ingenieurmangel.

Für die Büros ist das einerseits eine nicht ganz einfache Situation. Andererseits ist diese Entwicklung aber für junge Menschen ein Argument, Bauingenieurwesen zu studieren. Denn bisher galt der Beruf des Bauingenieurs im Vergleich der Ingenieurberufe ja immer als der nicht so gut bezahlte.

Einstiegsgehalt Bachelor 
Einstiegsgehalt Bachelor

Die durchschnittlichen Bruttoeinstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld) verteilen sich wie folgt:

  • 29 Prozent (Vorjahr 36 Prozent) der Bachelor-Absolventen erhalten ein Einstiegsgehalt von unter 40.000 Euro.
  • 53 Prozent (Vorjahr 47 Prozent) zwischen 40.000 und 45.000 Euro
  • 15 Prozent (Vorjahr 13 Prozent) zwischen 45.000 und 50.000 Euro und
  • 4 Prozent (Vorjahr 3 Prozent) über 50.000 Euro.
Einstiegsgehalt Master 
Einstiegsgehalt Master

Bei den Master-Absolventen wird tendenziell ein höheres Einstiegsgehalt gezahlt:

  • Nur 9 Prozent (Vorjahr 11 Prozent) der Master-Absolventen erhalten ein Einstiegsgehalt von unter 40.000 Euro.
  • 34 Prozent (Vorjahr 39 Prozent) zwischen 40.000 und 45.000 Euro
  • 42 Prozent (Vorjahr 37 Prozent) zwischen 45.000 und 50.000 Euro und
  • 15 Prozent (Vorjahr 13 Prozent) über 50.000 Euro.

Öffentliche und private Auftraggeber, Auslandsaufträge

Anteil der öffentlichen Auftraggeber  
Anteil der öffentlichen Auftraggeber

Der Anteil der öffentlichen Auftraggeber verteilt sich unterschiedlich. 15 Prozent (Vorjahr 16 Prozent) haben gar keine öffentlichen Aufträge, bei 27 Prozent (Vorjahr 32 Prozent) der Umfrageteilnehmer beträgt der Anteil der öffentlichen Auftraggeber bis zu 20 Prozent, bei 31 Prozent (Vorjahr 29 Prozent) liegt der Anteil zwischen 20 und 60 Prozent. 27 Prozent (Vorjahr 24 Prozent) gaben an, dass über 60 Prozent aller Aufträge aus der öffentlichen Hand stammen.

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen 51 Prozent (Vorjahr auch 51 Prozent) als gut, 38 Prozent (Vorjahr 39 Prozent) als befriedigend und 11 Prozent (Vorjahr 10 Prozent) als schlecht. Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber wird besser beurteilt: 56 Prozent (Vorjahr 59 Prozent) beurteilen sie als gut, 39 Prozent (Vorjahr 37Prozent) als befriedigend und 5 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) als schlecht.

Der Anteil der Aufträge aus dem Ausland bietet nach wie vor noch unerschlossenes Potenzial. 23 Prozent (Vorjahr 24 Prozent) der Befragten haben Auslandsaufträge, die große Mehrheit mit 77 Prozent (Vorjahr 76 Prozent) aller Teilnehmer gab jedoch an, keine Auslandsaufträge zu haben.

Rechtsform  
Rechtsform

Rechtsform und Fachbereiche

Bei der Rechtsform der Planungsbüros stehen „Freier Beruf“ (37 Prozent, Vorjahr 42 Prozent) und die GmbH (47 Prozent, Vorjahr 41 Prozent) an der Spitze. 6 Prozent (Vorjahr 8 Prozent) sind Partnerschaftsgesellschaften mit beschränkter Berufshaftung, weitere 3 Prozent sind Partnergesellschaften, 2 Prozent sind Aktiengesellschaften und 4 Prozent Sonstige.

Bei der Verteilung auf die Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich) ergibt sich folgendes Bild:

Fachbereich Verteilung in Prozent
Tragwerksplanung Hochbau 36%
Objektplanung Hochbau 25%
Bauen im Bestand 23%
Objektplanung Tiefbau 22%
Bautechnische Nachweise - Standsicherheit 20%
Sachverständigenwesen, Gutachtertätigkeit 19%
Technische Ausrüstung 16%
Baubetrieb, Objektüberwachung 16%
Projekt- und Objektmanagement 14%
Wasser, Abwasser, Abfall 12%
Brandschutzplanung 14%
Bautechnische Nachweise - Brandschutz 14%
Bauphysik 13%
Tragwerksplanung Tiefbau 12%
Gebäudeplanung, Sanierungsplanung 11%
SiGeKo 11%
Vermessung, Geoinformation 10%
Verkehrswesen und Raumplanung 10%
Umwelt und Energie 9%
Elektrotechnik 87
Wiederkehrende Bauwerksprüfung 7%
Geotechnik 5%

Übersicht Statistiken

Geschäfts- und Auftragslage

Ihre allgemeine Geschäftslage ist

Ihre allgemeine Geschäftslage ist

Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist

Ihr derzeitiges Auftragsvolumen ist

Im Jahr 2020 wird Ihr Auftragsvolumen

Im Jahr 2020 wird Ihr Auftragsvolumen

Ertragslage und Umsatzentwicklung

Ihre derzeitige Ertragslage ist

Ihre derzeitige Ertragslage ist

Im Jahr 2020 wird sich Ihre Ertragslage

Im Jahr 2020 wird sich Ihre Ertragslage

Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2019

Honorarumsatz Netto (in Euro) im Jahr 2019

Im Jahr 2020 werden Ihre Umsätze

Im Jahr 2020 werden Ihre Umsätze

Investitionen

Im Jahr 2020 werden Ihre Investitionsausgaben

Im Jahr 2020 werden Ihre Investitionsausgaben

Rechtsform und Fachbereiche

Rechtsform

Rechtsform

Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)

Sie arbeiten hauptsächlich in den Fachbereichen (mehrere Antworten möglich)

Beschäftigung und Mitarbeiterentwicklung

Sie beschäftigen derzeit insgesamt

Sie beschäftigen derzeit insgesamt

Im Jahr 2020 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter

Im Jahr 2019 wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter

Haben Sie derzeit offene Stellen?

Haben Sie derzeit offene Stellen?

Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?

Haben Sie Schwierigkeiten, qualifizierte Stellen zu besetzen?

Einstiegsgehälter

Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2019 - 2020 (Bachelor- und Masterabsolventen)

Entwicklung der Einstiegsgehälter – Vergleich 2019 - 2020 (Bachelor- und Masterabsolventen)

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Bitte geben Sie das durchschnittliche Bruttoeinstiegsgehalt für Master-Absolventen an (40 Stunden Woche, inkl. 13. Monatsgehalt/Urlaubsgeld).

Öffentliche und private Auftraggeber, Auslandsaufträge

Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Aufträgen öffentlicher Auftraggeber beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Der Anteil an Auslandsaufträgen beträgt (bitte Schätzwerte angeben):

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der öffentlichen Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als

Die Zahlungsmoral der privaten Auftraggeber beurteilen Sie als

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Konjunkturumfrage 2020 - Ergebnisse

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