15.02.2024 - München
Eine beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ist der wichtigste Hebel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Bayern. Als erstes und bisher einziges Bundesland hat sich Bayern zum Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden - fünf Jahre früher als der Bund. Um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen, hat die bayerische Baubranche jetzt sechs Sofortmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und des Abfallaufkommens am Bau vorgeschlagen.
Die bayerische Bauwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung hinsichtlich
der Zielerreichung der bayerischen Staatsregierung bewusst. Sie hat sich zu einem runden Tisch „Beschleunigte digitale und ökologische Transformation der
Bauwirtschaft in Bayern“ zusammengefunden. Dessen fachlich fundierte
Ergebnisse wurden unter der Marke „Sustainable Bavaria“ zusammengefasst.
In einem breiten Verbund haben die wichtigsten Player der Branche einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der am 13. September 2022 an den Bayerischen Bauminister Christian Bernreiter übergeben wurde.
Die Bayerische Staatsregierung als hervorgehobene Akteurin beim Planen und Bauen steht in der Pflicht, die führende Rolle zu übernehmen. Bayern hat so die Chance, Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen zu werden.
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Neben der übergeordneten Forderung nach regenerativer Energiebereitstellung regen die Partner aus der bayerischen Bauwirtschaft folgende Sofortmaßnahmen an:
BIM-Methode für alle
geeigneten staatlichen Bauprojekte anwenden.
Die Digitalisierung sehen wir als
„Enabler“, die Phase der Pilotprojekte ist vorbei.
Bei
öffentlichen Bauvorhaben sind die Wiederverwendung von Bauteilen, ausgebauten
Baustoffen und Bodenaushub sowie der Einsatz von güteüberwachten Sekundärbaustoffen
zu priorisieren. Die Nichtbeachtung muss vergabewirksam und förderschädlich
sein. Für eine Kreislaufwirtschaft notwendige Infrastrukturen sind bayernweit
einzurichten.
Lebenszyklusbasiertes Planen einfordern.
Bei staatlichen Bauvorhaben werden CO2-Emissionen und
Lebenszykluskosten die Kenngrößen bei Planung und Vergabe.
Mit Innovationen
zu Nachhaltigkeit und Marktführerschaft.
Nur
durch Suffizienz, Effizienz und Konsistenz ist die Erreichung der Klimaziele
nicht zu schaffen, daher sind wir auf den soziokulturellen und betrieblichen
Fortschritt sowie technologischen Wandel angewiesen. Diesen müssen wir
beschleunigen.
Klima
angepasste Städte und Siedlungen fördern (z.B. durch Schwammstadtprinzip).
Städtebauförderung
und Dorferneuerung müssen von der Ausgestaltung der blauen und grünen
Infrastruktur abhängig sein.
Klima-Begeisterung durch Bildung gemeinsam
erzeugen.
Information, Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel eines resilienten,
klimagerechten und aufgeklärten Wandels. Nur offen und informativ können wir
die Gesellschaft friedlich und demokratisch zu einer mit individuellen
Einschränkungen verbundenen Transformation aktivieren.
Hier haben wir Ihnen unsere aktuellen Fortbildungen für die digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern zusammengestellt. Sie finden hier Fortbildungen aus den Bereichen Klimaschutz, nachhaltiges Planen und Bauen, BIM und Digitalisierung, Holzbau, Energieeffizienz u.v.m.:
Brandschutznachweise Geb.-Klasse 1-5
21.11.2024 - 23.11.2024 Online L2446
Aussteifung von Gebäuden in Holztafelbauart – Nachweise von Wand- und Deckentafeln
26.11.2024 09:00 - 16:55 Uhr München V2441
2. Straßenbahnforum
26.11.2024 09:30 - 16:45 Uhr München V2448
Technische Aspekte bei der Sanierung von feuchtem / versalztem Mauerwerk
27.11.2024 09:00 - 17:00 Uhr Internet V2443
Modellierungs- und Interpretationsfragen numerischer Methoden
27.11.2024 09:00 - 17:00 Uhr München V2447
GEG 2024 – mehr als ein „Heizungsgesetz“
28.11.2024 09:00 - 16:30 Uhr München V2454
Fortbildung für Tragwerksplaner
28.11.2024 - 29.11.2024 Feuchtwangen L2447
Verwendbarkeit von Bauprodukten und die neue Bayerische Technische Baubestimmung (BayTB)
03.12.2024 09:00 - 16:30 Uhr Online V2430
ELBA Online-Seminar für Tragwerks- und Brandschutzplaner
03.12.2024 10:00 - 11:30 Uhr München X2436
Energetische Förderungen des Bundes – Was gibt es Neues?
04.12.2024 10:30 - 12:00 Uhr München X2435
Schutzmaßnahmen für Stahlbetonbauteile - Oberflächenschutzsysteme (OS) und Abdichtungen (Vertiefung)
04.12.2024 09:30 - 12:00 Uhr München K2441
Modul 4: Informationsmanagement nach dem BIM Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurkammern
14.01.2025 - 31.01.2025 L2501
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau
30.01.2025 - 15.11.2025 München L2502
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau | Modul 1 Grundlagen der Baustatik
30.01.2025 - 01.02.2025 München L2503
Die neue Flachdach-Richtlinie des ZVDH: aktueller Stand/Änderungen
20.02.2025 09:00 - 12:00 Uhr München/Online K2426
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau | Modul 2 Massivbau
20.03.2025 - 22.03.2025 München L2504
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau | Modul 3 Holzbau / Holzverbundbau
15.05.2025 - 17.05.2025 München L2505
Nachweispraxis: Stabilität von Stabtragwerken im Stahlbau
03.07.2025 09:00 - 17:00 Uhr München V2501
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau | Modul 4 Stahlbau / Stahlverbundbau
09.10.2025 - 11.10.2025 München L2506
Lehrgang Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau | Modul 5 Stellung und Aufgaben des Konstrukteurs im Planungs- und Bauprozess
10.11.2025 - 15.11.2025 München/Online L2507
„Nachhaltiges Bauen und Kostensenkungen – Ein Spannungsverhältnis?“ Unter diesem Motto hat Bayerns Bauminister Christian Bernreiter am 11. April 2024 Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu einem Parlamentarischen Abend in die Bayerische Vertretung in Berlin geladen. „Wir haben uns ambitionierte Klimaziele gegeben, die uns auch im Bauwesen vor Herausforderungen stellen“, so Minister Bernreiter. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken auf dem Podium vertreten.
Mehr Spielräume beim Bauen: Die Bayerische Staatsregierung hat mit einer Änderung der Bayerischen Bauordnung (BayBO) im Sommer 2023 einen Grundgedanken des „Gebäudetyps-e“ im öffentlichen Recht umgesetzt. Nun starten in fast allen Regierungsbezirken Pilotprojekte. „Mit dem Erproben des ‚Gebäudetyps-e‘ stärken wir das innovative Bauen“, erklärt Bauminister Christian Bernreiter. Bei der Auftaktveranstaltung am 15.12.2023 im Bauministerium war die Architektenkammer mit Präsidentin Prof. Lydia Haack und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau mit Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken vertreten.
Der am 2. August 2023 erreichte globale
Erdüberlastungstag könnte später im Jahr liegen, wenn mehr Baustoffe im
Stoffkreislauf gehalten und recycelt würden. Die am 1. August in Kraft
getretene Ersatzbaustoffverordnung ist die gesetzliche Stellschraube für die
Wiederverwendung von Baustoffen. Mit der nun gültigen Fassung hat der
Gesetzgeber erneut eine große Chance vertan – denn Recycling von Baustoffen ist
weiterhin kompliziert und kostspielig.
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Mehr Nachhaltigkeit und ein
höherer Digitalisierungsgrad sind nötig, um die bayerische Baubranche
zukunftsfähig aufzustellen und das Regierungsziel, den Freistaat bis 2040
klimaneutral zu machen, auch wirklich zu erreichen. Dies wird nur möglich sein,
wenn in der Gesamtgesellschaft eine Klimabegeisterung erzeugt werden kann. „Damit die Transformation gelingen kann, benötigen wir eine
Weiterbildungsoffensive. Und wir brauchen eine neue Fehler- und Förderkultur,
die zeigt, wie man aus Fehlern lernen kann. Nur so ist Fortschritt möglich“, sagt
Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
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Die Baubranche ist für einen Großteil des Abfallaufkommens verantwortlich. Die Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen soll zum Standard werden, fordert das von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau initiierte Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘. „Wir gehen mit unseren Ressourcen viel zu verschwenderisch um“, kritisiert Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke. „Schon am 4. Mai war der diesjährige Erdüberlastungstag für Deutschland. Das heißt, seit diesem Tag sind unsere natürlichen Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Eigentlich haben wir nichts mehr. Wir müssen unbedingt aufhören, über unsere Verhältnisse zu leben!“
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Städte begrünen statt
versiegeln und Bestandsgebäude erhalten – das fordert das Bündnis ‚Sustainable
Bavaria‘. Lebenswerte
und resiliente Lebensräume können nur entstehen und erhalten werden, wenn die
natürlichen Ressourcen geschont werden. „Wir müssen endlich davon wegkommen,
regelmäßig Neubaugebiete auszuweisen. Vielerorts sehen wir Leerstände in den
Ortskernen, während am Stadtrand neue Flächen versiegelt werden. Das ist aus
mehreren Gründen unklug“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der
Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Initiator des Bündnisses ‚Sustainable
Bavaria‘.
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Einen Experimentierrahmen für neue Baustoffe, Bauweisen und Energiekonzepte fordert das Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ von der Politik. So können wichtige Innovationen entstehen, mit denen deutsche Ingenieurskunst einen internationalen Spitzenrang einnimmt. „Das Bauwesen war immer geprägt durch Innovationen. Angesichts der Tatsache, dass das Abfallaufkommen der Baubranche und ihr CO2-Ausstoss viel zu hoch sind, benötigen wir dringend Innovationsschübe. Diese Innovationsschübe gelingen aber nur, wenn die Politik notwendige Rahmenbedingungen wie Reallabore schafft und die Gesellschaft die Innovationen akzeptiert“, sagt Kammervorstand Dr.-Ing. Markus Hennecke.
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Bei der Planung eines Neubaus und bei der Abwägung eines Abrisses müssen stets die Klimaauswirkungen systemisch bewertet und eingepreist werden – das fordert das Bündnis Sustainable Bavaria, ein breiter Zusammenschluss wichtigster Player der bayerischen Baubranche. „Derzeit kann jeder, der das möchte, sein Haus abreißen und damit Graue Energie vernichten und Sondermüll erzeugen. Das kann so nicht weitergehen!“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Initiator von Sustainable Bavaria.
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Eine Digitalisierung, die alle Projektbeteiligten vernetzt, ist der Schlüssel zur dringend nötigen Transformation der Bauwirtschaft. Digitales Planen und die digitale Verfügbarkeit aller Informationen über ein Bauwerk über dessen gesamte Nutzungsdauer hinweg – das ist die Grundlage für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau und ihre Bündnispartner von ‚Sustainable Bavaria‘ mahnen daher die Optimierung digitaler Prozesse im Baubereich an.
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Zahlreiche Projekte aus der Praxis zeigen, dass digitales, klimafreundliches und
kreislaufgerechtes Bauen schon heute erfolgreich umgesetzt und vorangetrieben wird. Im Rahmen unseres Digitalforums „Sustainable Bavaria macht Schule“ haben Diana Lang und Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Lang von der Lang & Lang GmbH ihr Projekt zur Digitalisierung der Montesorri Schule Herzogenaurach vorgestellt.
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Video vom 20. Juli 2023
Sind
die in unseren Gebäuden verbauten Ressourcen nicht zu wertvoll, um sie
sorglos zu verschwenden oder gar wegzuwerfen? Welche Herausforderungen
stellen sich für die ökologische Transformation beim Bauen im ländlichen
Raum? Um diese beiden Themenkomplexe ging es bei unserem 4. Klimaforum
am 20. Juli 2023 mit Annabell von Reutern von Concular, Andrea Heil von
EPEA, Gisela Raab von der RAAB Baugesellschaft und unserem
Vorstandsmitglied Dr. Markus Hennecke.
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Trockenbau
mit Stroh? Brücken aus Granit? Bei unserem Digitalforum „Innovationen
im Bauwesen“ am 13. Juli 2023 haben wir innovative Lösungen und Projekte
zum Einsatz innovativer Baustoffe und Bauweisen im nachhaltigen Planen
und Bauen vorgestellt.
Marcel Burgstaller informierte in seinem Vortrag "Alternativer
Trockenbau: Stroh im modernen Bauwesen" über die vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten dieses nachhaltigen Baustoffes. Anschließend gab
Georg Kusser in seinem Vortrag " Komplette Bauwerke aus Granit:
Vorgespannte Granitbrücken" einen Einblick in die Herausforderungen bei
der Arbeit mit dem Baustoff Granit.
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„Wir sind bereit, tatkräftig die dringend notwendige digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft voranzutreiben und freuen uns, dass Herr Staatsminister Bernreiter persönlich die von uns vorgeschlagenen Sofortmaßnahmen entgegengenommen und mit uns diskutiert hat. Unser gemeinsames Ziel ist es, Bayern klimaneutral zu machen. Unserer Branche kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Die Bayerische Staatsregierung kann sich auf unsere Unterstützung verlassen“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, im Namen der an dem Maßnahmenkatalog beteiligten Häuser.
Bayerns Bauminister Christian Bernreiter betont: „Die digitale und ökologische Transformation der bayerischen Bauwirtschaft ist aktuell eines der wichtigsten Themen. Ich begrüße ausdrücklich die Initiative, die unterschiedlichen Akteure des Bauwesens dazu an einem Tisch zu vereinen und gemeinsam in die Zukunft zu denken. Die Überlegungen können einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung des Ziels der Staatsregierung leisten, bis 2040 klimaneutral zu sein. Digitalisierung ermöglicht uns eine neue Dimension des Planens und Bauens. Klimaschutz und Digitalisierung gehen da Hand in Hand, ökologische und ökonomische Belange werden zusammengebracht. Die Kernforderungen betreffen damit zentrale Zukunftsfragen unserer Gesellschaft und ihrer baulichen Infrastruktur. Deshalb greife ich die Initiative gerne auf und lasse konkrete Umsetzungsmöglichkeiten im Detail prüfen. Gemeinsam wollen wir Bayern zum Marktführer digitalen und ökologischen Bauens machen.“
Nachdem
das bayerische Bauministerium die Unterstützung bei der Umsetzung
der von "Sustainable Bavaria" vorgeschlagenen Maßnahmen zugesagt hat, waren die Bündnispartner am 18. April bei Wirtschaftsminister
Hubert Aiwanger zu Gast. Einen Tag später, am 19. April, gab es ein Gespräch der Bündnispartner von "Sustainable Bavaris" mit Umweltminister
Thorsten Glauber, um auch hier weitere Anknüpfungspunkte für die Transformation
der Bauwirtschaft in Bayern herauszuarbeiten.
An dem Runden Tisch „Beschleunigte digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft in Bayern“ beteiligen sich die folgenden Partner:
Weitere Expertinnen und Experten:
Sustainable Bavaria: Forderungen zur digitalen und ökologischen Transformation der Bauwirtschaft in Bayern
Sustainable Bavaria: Folder - Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Forderungspapiere 1 bis 6
Pressemitteilung
Pressefoto 1 - Gruppenbild - 3,8 MB © StMB
Pressefoto 2 - Gesprächsrunde - 4,4 MB © StMB
Quelle: Bündnis Bayerische Bauwirtschaft / Bayerische Ingenieurekammer-Bau, Fotos: STMB, Tovias Hase, STMB
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