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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge: Welches Potenzial haben Mehrfamilienhäuser und Nichtwohngebäude?
    Für den Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland spielt auch eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle – gerade in Großstädten mit vielen Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden bleibt das Laden über Nacht aber für viele eine Herausforderung. Eine neue Studie der Fraunhofer-Institute ISI und ISE im Auftrag von Transport + Environment untersucht, welche Bedarfe und Potenziale Mehrfamilien- und Nichtwohngebäude für die Ladeinfrastruktur bieten
  • Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude: Schlüsselübergabe
    Wie ein welliger Vorhang schmiegt sich Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude an die Billie-Holiday-Straße in Heidelberg. Genau diese Wellen geben dem markanten Bau seinen Namen: das Wavehouse. In rund 170 Druckstunden wurde der Bau zwischen dem 31.03. und 17.07.2023 im 3D-Druckverfahren errichtet. Anschließend folgte der nun abgeschlossene Innenausbau. Ende Januar wurde es seiner Nutzung als Rechenzentrum übergeben.
  • Nürnberger Kolloquien zum Brandschutz 2024 - 06.06.2024 - Fürth / Online
    Brandschutz ist ein komplexes Themenfeld. Von der Planung über die bauliche und technische Umsetzung bis zum täglichen Doing - viele Dinge sind zu beachten, viele Beteiligten sind involviert. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner der Nürnberger Kolloquien zum Brandschutz am 06. Juni 2024. Für Kammermitglieder gibt es ermäßigte Gebühren!
  • EU-Lieferkettenrichtlinie: Gefahr hoher Bürokratiekosten
    Zum 01.01.2024 wurden die Verpflichtungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auf Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden erweitert. Damit sind diese Unternehmen angehalten, den Anforderungen des LkSG hinsichtlich Menschenrechte, Umweltschutz- und Sozialstandards in ihren globalen Lieferketten nachzukommen. Die Sorgfaltspflichten der Unternehmen erstrecken sich dabei grundsätzlich über die gesamte Lieferkette, angefangen vom Rohstoff bis zum fertigen Verkaufsprodukt.
  • Erdbebensicher Bauen mit Ziegelmauerwerk
    Der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V. hat den Leitfaden "Erdbebensicher Bauen mit Ziegelmauerwerk" neu aufgelegt. Ziel der Broschüre ist es, Tragwerksplanenden die Grundlagen der Erdbebenbemessung von Gebäuden aus Ziegelmauerwerk nach der DIN EN 1998-1 zu demonstrieren. Anhand von Praxisbeispielen wird die Thematik anschaulich dargestellt und ist damit auch für die Lehre an Hochschulen und für das Baugewerbe interessant.
  • Fassaden unter Strom: Photovoltaik-Ausbau an Gebäudehüllen
    Bis zum Jahr 2030 soll sich nach Plänen der Bundesregierung der Solaranteil am Energieverbrauch mehr als verdreifachen. Zu schaffen wird das nur mit technologischen Neuerungen sein: So lässt sich Photovoltaik, kurz PV, flächendeckend längst nicht nur auf Dächern, sondern auch an Gebäudefassaden anbringen. Doch bislang bleibt das enorme PV-Potential der Fassaden ungenutzt. Das will das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Verbundforschungsprojekt SolarEnvelopeCenter ändern.
  • BDB-Student:innen-Förderpreis 2024: Teilnahme noch bis 29.02.2024 möglich!
    Zum insgesamt 23. Mal lobt der BDB den „Student:innen-Förderpreis“ aus, um Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen zu unterstützen. Prämiert werden Studienarbeiten in den Bereichen Gebäude, Konstruktion, Ingenieurbauwerke und städtebauliche Planungen, die für die Entwicklung des Bauens unserer Zeit beispielhafte und nachhaltige Lösungen aufzeigen.
  • Natürliche Dämmstoffe: Marktübersicht und Online-Produktdatenbank
    Beim klimafreundlichen Bauen oder Sanieren kommen auch biobasierte Dämmmaterialien zum Einsatz. Die aktualisierte Marktübersicht und die Produktdatenbank Dämmstoffe der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) geben Planern, Bauherren und Handwerkern bei der Auswahl hilfreiche Unterstützung.
  • Wenn Kinder ihre Stadt planen
    Die eigene Stadt im 3D-Modell umgestalten, per Bürgerbeteiligung seine Wünsche und Ideen in geplante Projekte einbringen: Das Co-Design-Tool U_CODE einer Forschungsgruppe der TU Dresden macht es möglich. Eine Roadshow durch Schulen zeigte nun, dass auch Kinder und Jugendliche davon profitieren. „Die Beiträge und Entwürfe zeigten immer wieder beachtlichen Ideenreichtum und Weitblick“, so Andreas Wilde vom U_CODE-Team. „Und sie gaben einen höchst spannenden Einblick in die Vorstellungswelt der Schülerinnen und Schüler.“
  • Delegationsreise des Bayerischen Wirtschaftsministeriums nach Oman und in die Vereinigten Arabischen Emirate - 27.04 bis 03.05.2024
    Das Bayerische Wirtschaftsministerium und Bayern International organisieren unter der Leitung von Ltd. Ministerialrat Georg Schmidt vom 27.04.-03.05.2024 eine Delegationsreise nach Oman und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Themen sind Abfall, Wasser/Abwasser und Wasserstoff. Die Delegationsreise könnte für Ingenieurbüros, die in den oben genannten Bereichen tätig sind, von Interesse sein.
  • Podcast Baustelle Bauwesen mit Katharina Kleinschrot und Natalia Bienkowski von der Initiative „Bauingenieurinnen“
    In der neuen Folge des Podcast Baustelle Bauwesen sprechen Philip und Michael Kalkbrenner mit Katharina Kleinschrot, Professorin an der TU Dresden, und Natalia Bienkowski, Doktorandin und Initiatorin von „Bauingenieurinnen“, über die Rolle von Frauen im Bauingenieurwesen. Die Episode entstand in Zusammenarbeit mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen?
  • Gut gemacht! Neue Publikation der Bundesstiftung Baukultur
    „Was braucht es für das gute Gelingen von Bauprojekten?“ Dieser Frage ist die Bundesstiftung Baukultur nachgegangen und hat sich auf die Suche nach Erfolgsfaktoren gemacht, die das Planen und Bauen mit hohem Anspruch an Baukultur im Kosten- und Zeitrahmen gewährleisten. Hieraus ist eine neue Publikation entstanden, die unter dem Titel „gut gemacht!“ Projekte vorstellt, die sowohl im Hinblick auf Kosten, Termine und Qualität erfolgreich umgesetzt werden konnten.
  • Auftragsmangel belastet die Konjunktur
    Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur. Im Januar berichteten 36,9% der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,0% im Oktober. Vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 20,9%. Im Dienstleistungssektor stieg jetzt der Anteil von 29,3 auf 32,1%. Bei den Architektur- und Ingenieurbüros leiden 28,4 % unter Auftragsmangel.
  • Gebäude begrünen, Bäume und Freiflächen schützen: Forschung unterstützt Städte bei Klimaanpassung
    Um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, haben Städte eine wirksame natürliche Ressource: das Stadtgrün. Doch wie werden Bestandsquartiere grüner und wie lassen sich klimaangepasste Neubauprojekte realisieren? Oft mangelt es nicht an gutem Willen, wenn Dach- oder Fassadenbegrünungen geplant werden sollen, sondern an Beispielen und konkreten Lösungsvorschlägen. Das Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ unterstützt Kommunen und Stadtplaner/innen mit Umsetzungshilfen für die klimaresiliente Planung.
  • Förderprogramm "RegioStrat“ begleitet Regionen und Landkreise bei großen Veränderungsprozessen
    Mit dem Förderprogramm "RegioStrat“ werden strategische Regionalentwicklungskonzepte (SREK) im Zeitraum 2024 bis 2026 fördert. Dadurch soll eine thematische Fokussierung auf zentrale, regionalspezifische Herausforderungen und eine Priorisierung von Maßnahmen zur Umsetzung für die kommenden 10 bis 15 Jahre erreicht werden. RegioStrat hat in diesem Zusammenhang das Ziel, Raumordnung und Raumentwicklung stärker zu verzahnen.
  • Bau Kolloquium 2023/2024 an der UniBw München - Kostenfrei!
    Das neue Programm der Veranstaltungsreihe "Bau Kolloquium", das die Universität der Bundeswehr in Kooperation mit der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau durchführt, ist erschienen. Die Vorträge werden von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau mit jeweils 1,5 Fortbildungspunkten anerkannt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
  • Nachhaltigkeits-Campus Neuburg: Integration von Bestand und Neubau
    Nachdem der neue Modulbau am Campus Neuburg im vergangenen Sommer nach Rekordbauzeit eingeweiht werden konnte, geht der Ausbau des Campus nun in die nächste Runde: Dem Studienangebot der Fakultät Nachhaltige Infrastruktur entsprechend soll das Hochschulquartier auch baulich einer nachhaltigen Planung gerecht werden. Dazu werden die Bestandsgebäude aus dem 19. Jahrhundert vollständig in den Entwurf integriert und durch gezielte Eingriffe ergänzt.
  • Unsere Digitaltouren und Digitalforen - Jetzt kostenfrei online ansehen
    Neben den Regionaltouren, Regionalforen und MeetUps führt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau jetzt auch Digitaltouren und Digitalforen online durch. Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnungen unserer Digitaltouren, Digitalforen und Online MeetUps mit spannenden Bauprojekten und Baustellenbesichtigungen an - bequem vom Büro oder von Zuhause aus. Und natürlich kostenfrei! Film ab.
  • Deutscher Landkreistag fordert Entbürokratisierung und Beschleunigung von baurechtlichen Verfahren
    Der Deutsche Landkreistag kritisiert die Schwerfälligkeit von Planungsprozessen und den damit verbundenen Vorgaben in den Verwaltungen. Es brauche mehr Entbürokratisierung und eine Beschleunigung der baurechtlichen Verfahren wie zum Beispiel über den Gebäudetyp-e. Bund und Länder müssten für die Mehrkosten der von ihnen verursachten Bürokratie aufkommen.
  • Neue Sturzflut-Hinweiskarte für Bayern veröffentlicht
    Starkregen führt immer wieder zu sogenannten Sturzflutereignissen. Insbesondere kleinere Bäche, aber auch Flächen abseits bestehender Gewässer können durch Oberflächenabfluss und plötzlich auftretende Sturzfluten betroffen sein. Die neue bayernweite Hinweiskarte "Oberflächenabfluss und Sturzflut" liefert konkrete Anhaltspunkte für mögliche Überflutungen infolge von Starkregen. Sie liefert Kommunen und Bürgern in ganz Bayern auf einen Blick individuelle Hinweise auf mögliche Sturzflutgefahren.
  • Mieten steigen stark, Kaufpreise erholen sich
    Der Sinkflug der Immobilienpreise hat ein Ende: Kaufpreise für Wohnungen und Häuser sind zuletzt wieder gestiegen und stabilisieren sich. Besonders stark wachsen dagegen die Mietpreise. Das zeigen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auf Basis von Wohninseraten. Bei der Untersuchung der Preise nach Energieeffizienzklassen haben die IW-Experten festgestellt, dass energieeffiziente Häuser weniger an Wert verlieren.
  • Zukunftsweisende Initiative: Nachhaltige Baustoffe für den Massenmarkt
    Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) erforscht gemeinsam mit der SRH Berlin University of Applied Sciences und Meru University of Science and Technology in Kenia den Einsatz von biobasierten und recycelten Rohstoffen im Baustoffbereich. Ziel ist es, klimafreundliche Baustoffe und Baustoffkomponenten technologisch sicher in die breite Anwendung zu bringen. Das Projekt ist Teil des Förderprogramms Zirkularität mit recycelten und biogenen Rohstoffen der VolkswagenStiftung und wird mit 1,2 Mio. EUR über vier Jahre gefördert.
  • Laser ersetzt Hammer: neue Methode zur Integritätsprüfung von Bauwerken
    Laserbasierte Messsysteme sind ein Gewinn für die Bauwerksinspektion: Sie messen schnell, präzise und liefern digitale Messdaten. Bereits heute kommen Laserscanner zum Einsatz, um die Geometrie von Bauwerken zu messen und Oberflächenschäden zu detektieren. In Zukunft wird es möglich sein, auch tieferliegende Schadstellen mithilfe von Lasern aufzuspüren. Verborgene Fehlstellen konnten bisher nur mit dem sogenannten Hammerschlagtest nachgewiesen werden.
  • Nichtbrennbarer Füll- und Montageschaum mit Baustoffklasse A1 entwickelt
    Forschende am Fraunhofer WKI haben gemeinsam mit der Firma IGP Chemie GmbH einen nichtbrennbaren Füll- und Montageschaum weiterentwickelt, sodass er die Baustoffklasse A1 erreicht und eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Damit wird der Einbau von Brandschutztüren und -fenstern sowie das Verschließen von Durchbrüchen in Brandschutzwänden vereinfacht. Mithilfe des neuen Schaums wurden außerdem Prototypen für vorgefertigte Isolationsschalen für Armaturen und Ventile hergestellt – eine Innovation für den Brandschutz im Bau, die in einem Folgeprojekt für den industriellen Einsatz weiterentwickelt wird.
  • Schlechte Konjunktur - Die Mitgliedsbüros der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau schlagen Alarm
    "Die anhaltend schlechte Konjunkturprognose in der Baubranche, die sich vor allem auf den starken Rückgang im Wohnungsbau zurückführen lässt, schlägt sich mittlerweile auch in den bayerischen Ingenieurbüros nieder. Das Ergebnis sind handfeste wirtschaftliche Krisen durch fehlende Liquidität bei den Ingenieurbüros", warnt unser Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis in der aktuellen Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • BIM-Referenzprozess für den Holzbau entwickelt
    Expertenteams der TU München stellten die Weichen für die Nutzung der 3D-Planungsmethode BIM für den Holzbau. Im Forschungsprojekt BIMwood erarbeiteten die Teams der Lehrstühle Architekturinformatik und Architektur u. Holzbau gemeinsam mit Praxispartnern einen digitalen BIM-Referenzprozess für die projektbezogene Kooperation aller Akteure – von der Planung vorgefertigter Holzbauten bis zur deren Realisierung. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert.
  • RICS: Nachfrage nach grünen und nachhaltigen Immobilien wächst
    Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der RICS, an dem rund 4.000 Immobilienexperten weltweit teilgenommen haben, zeigt, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden weltweit gestiegen ist. Doch die Unsicherheit bei der Gesetzgebung und der Mangel bei Messungen hindern die Branche daran, die Netto-Null-Ziele wirklich zu erreichen.
  • Extremwetterereignisse und Hochwasser
    "Der technische Hochwasserschutz nach dem AWA-Prinzip "Ausweichen, Widerstehen, Anpassen" kann vieles, ist aber kein Allheilmittel. Wir müssen alles tun, um noch schlimmere Extremwetterlagen zu vermeiden und Auswirkungen zu begrenzen", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken angesicht von Starkregen und Überschwemmungen in den letzten Wochen. Lesen Sie hier die aktuelle Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Bayerischer Ideenwettbewerb für nachhaltiges Bauen
    Die Bayerische Staatsregierung startet einen Ideenwettbewerb für nachhaltiges Bauen. Prämiert werden Ideen für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialien im Bausektor – sowohl bei laufenden als auch bei abgeschlossenen Projekten. Am Ideenwettbewerb können insbesondere Unternehmen aus der Baubranche, Forschungseinrichtungen, Planer und Architekten mit Firmensitz in Bayern teilnehmen. Die Prämierten erhalten jeweils 1.500 € Preisgeld, ein Schild und ein digitales Signet. Die Bewerbungsfrist beginnt ab sofort und läuft bis zum 17.03.2024.
  • HOAI: Evaluierung der Planungsbereiche - Endbericht veröffentlicht
    Die Anforderungen an das Planen und Bauen haben sich seit der letzten HOAI-Reform weiterentwickelt. Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die Berücksichtigung des Bestands und der Einsatz digitaler Methoden bestimmen das Planen und Bauen noch deutlicher. Auch auf Druck der Planerorganisationen wurden nun die Leistungsbilder überarbeitet und modernisiert. Der im Auftrag des Bundesbauministeriums erstellte Endbericht fasst die Ergebnisse von 70 Sitzungen mit insgesamt gut 100 Vertreterinnen und Vertreter der Auftraggebenden und Planenden zu den einzelnen Aufgabenstellungen zusammen.
  • Mutig in eine neue Welt: Die Chancen der Transformation
    Unter dem Titel „Mutig in eine neue Welt“ hat sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Gedanken drüber gemacht, welche Chancen die digitale und ökologische Transformation des Bauwesens bietet und wie wir diese Chancen gemeinsam umsetzen können. Der Artikel ist in der Jahresbeilage 2023 der Bayerischen Staatszeitung erschienen.
  • Bundesbauministerium: Sozialer Wohnungsbau soll im Jahr 2024 massiv gefördert werden
    Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, perspektivisch 100.000 öffentlich geförderte Wohnungen pro Jahr zu schaffen. Zuständig für den sozialen Wohnungsbau sind die Länder. Der Bund unterstützt die Länder durch Finanzhilfen. Hierzu ist in der aktuellen Finanzplanung vorgesehen, dass der Bund den Ländern für den sozialen Wohnungsbau im Zeitraum 2022 bis 2027 insgesamt 18,15 Milliarden. Euro Bundesmittel zur Verfügung stellt. Der Einsatz der Finanzhilfen wird in jährlichen Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarungen geregelt.
  • Baukultur erhalten oder Umwelt schützen: TH Köln untersucht vermeintlichen Widerspruch
    Der Gebäudesektor muss große Mengen an CO2-Emissionen einsparen, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Gleichzeitig sieht das neue Gebäudeenergiegesetz vor, dass bei besonders erhaltenswerter Bausubstanz von den Sanierungsauflagen abgewichen werden kann. Droht ein Zielkonflikt zwischen CO2-Neutralität und dem Erhalt des baukulturellen Erbes? Dies untersucht jetzt ein Forschungsprojekt der TH Köln.
  • Exkursion zum Großprojekt 2. Stammstrecke München
    Studierende des 3. Semesters Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg haben gemeinsam mit den Professoren Dr.-Ing. Rita Hilliges und Prof. Dr.-Ing. Stefan Rohr die Baustelle der 2. Stammstrecke VE41 Haltepunkt Marienhof in München besichtigt. Für den Auftraggeber Deutschen Bahn (DB Netze) wird dort der neue Bahnhof Marienhof gebaut, der zukünftig die S-Bahn der zweiten Stammstrecke mit dem U-Bahnhof Marienplatz der Linien U3 / U6 verbinden wird.
  • Bundesbauministerium: 1 Milliarde Euro für Zinsverbilligungsprogramm
    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) erhält 6,73 Milliarden Euro für das Jahr 2024. Dies hat der Haushaltsausschuss in seiner Bereinigungssitzung am 18. Januar 2024 beschlossen. Neben der Neubauförderung und der sozialen Wohnraumförderung soll eine dritte Säule zur Förderung des Wohnungsneubaus im mittleren Preissegment durch ein Zinsverbilligungsprogramm etabliert werden. Dieses ist auf je eine Milliarde für das Jahre 2024 und das Jahr 2025 befristet.
  • Finanzierung für kommunale Wärmeplanung im Jahr 2024 sichergestellt
    Das Wärmeplanungsgesetz ist gemeinsam mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes am 01.01.2024 in Kraft getreten. Viele Kommunen in Deutschland haben bereits eine Wärmeplanung oder haben mit der Planung schon angefangen. Die Kommunen, die sich jetzt auf den Weg machen, bekommen finanzielle Unterstützung für den Planungsprozess. Die Bundesregierung stellt dafür 500 Millionen Euro bis 2028 zur Verfügung.
  • Bundesbauministerium nimmt kreislaufgerechtes Planen und Bauen in den Blick
    Die Allianz für Transformation hat sich bei ihrem vierten Spitzentreffen am 23. Januar 2024 im Bundeskanzleramt darauf verständigt, gemeinsam die Kreislaufwirtschaft in Deutschland systematisch zu stärken. So könne die Abhängigkeit von Rohstoff-Lieferungen verringert und das Land international Vorreiter für zirkuläre Technologien und Produkte werden. Gerade der Bau- und Gebäudebereich spielt eine zentrale Rolle bei der Erreichung der deutschen Klima- und Nachhaltigkeitsziele, und hat einen enormen Hebel beim Ressourcenverbrauch.
  • Wohnbau-Booster zeigt Wirkung: Mehr bezahlbarer Wohnraum für Bayern
    Die Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung für mehr bezahlbaren Wohnraum zeigen Wirkung: Mit umfangreichen Paketen wie dem Wohnbau-Booster, dem Bayern-Darlehen, der Anhebung der Einkommensgrenzen sowie der Verbesserung der Förderung von Wohnraum für Studierende wurde im vergangenen Jahr das gute Ergebnis von 2022 über alle Programme hinweg um 4,3 Prozent übertroffen.
  • Fuß- und Radwegbrücke „Neuer Herzogsteg“ gewinnt Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2024
    Die Jury des 18. Ernst und Sohn Ingenieurbaupreises verkündete am 22. Januar 2024 den Preisträger, den Neuen Herzogsteg über die Altmühl, Fuß- und Radwegbrücke (Eichstätt/Bayern), eingereicht durch das verantwortliche Ingenieurbüro Bergmeister Ingenieure GmbH. Der WDL Luftschiffhangar in Mülheim an der Ruhr erhielt eine Auszeichnung.
  • Traditionell, aber dennoch hochmodern: Mietwohnungen aus holzfasergedämmten Mauerziegeln
    Um dem Personalmangel vor Ort entgegenzuwirken, ließ die Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee KG insgesamt 48 möblierte Appartements und 13 Kleinwohnungen auf eigenem Grundstück errichten. Zum Einsatz kamen dabei umweltgerechte Außenwände aus holzfasergefüllten „WS08 Silvacor“-Mauerziegeln der Firmengruppe Leipfinger-Bader. In Kombination mit dem auf das hochwärmedämmende Mauerwerk abgestimmten „LB-Lüftungssystem“ entstand so eine besonders ökologische und wohngesunde Lösung für die Bewohner.
  • Deutsches Ingenieurblatt stellt sich neu auf
    Ab dem Jahr 2024 gibt es einige Veränderungen beim Deutschen Ingenieurblatt sowie bei der dazugehörigen Beilage „Ingenieure in Bayern", dem Mitgliedermagazin der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. So werden das Ingenieurblatt und die Bayern-Beilage ab 2024 sechs Mal pro Jahr ausschließlich als E-Paper erscheinen und von einem zusätzlichen Infoservice per E-Mail begleitet.
  • Hopfen als kreislauffähiges Baumaterial
    Die Bauindustrie verbraucht enorme Ressourcen und ist für große Teile des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Dagegen will das Gründungsteam „HopfON“ der TU München etwas tun. Die Vision: kreislauffähige und klimaschonende Baumaterialien aus landwirtschaftlichen Abfällen und Rohstoffen herzustellen. „Wir haben uns überlegt, was sich in Bayern dazu eignen könnte. Eigentlich aus Spaß haben wir dann gesagt: Hopfen wäre doch cool“, sagt Marlene Stechl von HopfOn.
  • Reduce, Reuse, Recycle: Startschuss für Innovationslabor Grüze in Winterthur
    In der Schweiz entsteht ein wegweisendes Gebäude aus wiederverwendbaren Bauteilen: Das sogenannte Innovationslabor begeht mit seinem Sharing-Modell in Kombination mit der Technologie „Carbon Prestressed Concrete“ (CPC) nicht nur neue Wege im Hochbau, sondern erzielt auch signifikante CO2- und Materialeinsparungen. Das Projekt ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Winterthur, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und Holcim, mit dem Ziel, Neues voranzutreiben.
  • Bauindustrie fordert mehr Verlässlichkeit und Investitionssicherheit von der Politik
    Die Bauindustrie ist gespalten – im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau ist die Branche 2023 mit einem blauen Auge davongekommen, dort sind die Umsätze lediglich leicht zurückgegangen. „Im Wohnungsbau sieht es allerdings dramatisch aus. Die Umsätze sind um 12 Prozent regelrecht eingebrochen“, kommentiert Bauindustrie-Präsident Peter Hübner das vergangene Baujahr und blickt auf 2024.
  • Sonder-Bauministerkonferenz: Bund erhöht Mittel für sozialen Wohnungsbau und Junges Wohnen auf 3,15 Milliarden Euro
    Die Bauministerinnen und -minister der Länder haben am 11. Januar 2024 auf einer Sonder-Bauministerkonferenz mit Bundesbauministerin Klara Geywitz über die Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus gesprochen. 2023 haben die Länder eigene Mittel mit einem Barwert von insgesamt 2,9 Milliarden Euro investiert, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die Länder begrüßen, dass der Bund seine Finanzhilfen für den sozialen Wohnungsbau und das Programm Junges Wohnen von bisher 2,5 Milliarden auf 3,15 Milliarden Euro in 2024 erhöht.
  • Kreislaufwirtschaft im Bausektor: dena-Studie analysiert zirkuläre Geschäftsmodelle und präsentiert Praxisbeispiele
    Als eine der ressourcen- und abfallintensivsten Branchen in Deutschland, steht die Baubranche vor der Herausforderung, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und Klimaneutralität zu erreichen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) präsentiert in der neuen Studie „Geschäftsmodelle für zirkuläres Bauen und Sanieren“ innovative Ansätze der Kreislaufwirtschaft, die nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bieten.
  • Kommunales Informationssystem Holzbau: Tool weist Klimaschutz-Beitrag des Bauens und Sanierens mit Holz aus
    Kommunen können über den Bausektor erhebliche Treibhausgas(THG)-Einsparungen erzielen, indem sie Vorgaben für klimafreundliche Baustoffe machen. Das neue Informationssystem Holzbau-KIS, das die Ruhr-Universität Bochum und die Disy Informationssysteme GmbH derzeit entwickeln, unterstützt Kommunen bei entsprechenden Planungen: Es weist das konkrete Klimaschutzpotenzial durch Holzbau für verschiedene Szenarien in den Bereichen Neubau, Sanierung, Nachverdichtung und Aufstockung ausgewählter Kommunen aus.
  • Klimaschonender Wohnungsbau mit zementfreiem Geopolymerbeton
    In Norderstedt werden beim Pilotprojekt „UBS4“ 71 klimaschonende Sozialwohnungen im Rahmen der städtebaulichen Gesamtentwicklung „4HÖFE“ gebaut. Die Gebäude werden in Holzskelettbauweise auf Geopolymerbeton errichtet – eine Bauweise, die das Projekt im Norden Deutschlands zu einem landesweiten Vorzeigeobjekt macht. Dabei werden die Gebäude auf einem Stahlbetonsockel aus Geopolymerbeton errichtet und auch die standardisierten Fertigteilelemente wurden aus Geopolymer gefertigt.
  • Jetzt Projekte für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025 einreichen
    Seit 2001 gibt die Bundesingenieurkammer die Reihe Jahrbücher der Ingenieurbaukunst heraus. Noch bis zum 31. Januar 2024 können Vorschläge für Projekte und Essays für das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025 eingereicht werden. In Frage kommen Bauprojekte aller Art, die von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland weltweit geplant wurden sowie Zukunftsthemen für das Planen und Bauen.
  • Auf CO2 bauen: Kohlenstoff im Beton
    Die Bauwirtschaft als CO2-Senke? Daran arbeiten Forschende des „Concrete & Asphalt Labs“ der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa. Mit dem Einbringen von Pflanzenkohle in Beton loten sie das Potenzial von CO2-neutralem oder gar CO2-negativem Beton aus. Für optimale Praxistauglichkeit verarbeiten sie die Kohle vorab zu Pellets und ersetzen damit handelsübliche Gesteinskörnungen.

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