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17 Aktuelles
Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
„Die vom Statistischen Bundesamt am 17. März bekannt gegebenen Baugenehmigungszahlen sind trügerisch. Auch wenn die Zahlen aus statistischer Sicht richtig sind, sind sie leider kein Indiz für die weitere Entwicklung der Baukonjunktur.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, zu den Baugenehmigungszahlen aus 2019.
Die Wärmewende als Teil der Energiewende stellt eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe für Bayern dar. Worauf Bauherren und Planer bei Sanierung und Neubau achten sollten, zeigt die kostenfreie Broschüre „In der Zukunft zu Hause: Hocheffizient bauen und sanieren", die das Bayerische Landesamt für Umwelt jetzt aktualisiert und neu aufgelegt hat.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat mit Rundschreiben vom 19. März 2020 aktuelle Informationen zur Anwendung des Vergaberechts im Zusammenhang mit der Beschaffung von Leistungen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 veröffentlicht. Darin kommt das BMWi zu dem Schluss, dass in der aktuellen Situation die Voraussetzungen für Dringlichkeitsvergaben gegeben sind.
Zusammen mit dem Bundesverband der freien Berufe (BFB) setzt sich der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) gegenüber der Bundesregierung für großzügige Hilfen und Unterstützung ein, um seine Mitglieder vor Zahlungsschwierigkeiten und Einnahmeausfällen infolge von Auftragsstornierungen und -rückgängen augfrund des Coronavirus zu schützen.
Die History Study Group der Institution of Structural Engineers hatte am 29.10.2019 in London die Konferenz "The Fire at Notre Dame: how should we respond?" mit Vorträgen von Ingenieuren, Architekten und Historikern organisiert. Nun wurden die Vorträge bei der Konferent als Videos (in englischer Sprache) veröffentlicht.
Das Vorhaben, ausschließlich Energieberater der Verbraucherzentrale Bundesverband für informatorische Beratungsgespräche zuzulassen, diskriminiert alle Ingenieurunternehmen, die bereits qualifizierte Energieberatungen anbieten. Der VBI lehnt deshalb die im Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes GEG enthaltene Festlegung ab und fordert eine Öffnung zugunsten weiterer Marktteilnehmer.
Aktuelle Themen der März-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Ingenieure in Bayern" sind u.a. der Parlamentarische Abend der Bundesingenieurkammer, die Digitalisierung der Baubranche, die Klausurtagung des Vorstands, das Treffen unserer Regional- und Hochschulbeauftragten, die BEdeuting der Schriftform bei Auftragserteilungnach dem EuGH-Urteil und vieles mehr. Werfen Sie jetzt einen Blick in die neue Ausgabe mit vielen spannenden Themen und Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!
Die Zusammenarbeit von öffentlicher Hand und privaten Partnern stellt für viele Kommunen eine gute Möglichkeit dar, dringend anstehende Bauprojekte realisieren zu können. Dabei sind jedoch einige Dinge zu beachten. Mit ihrer Leitfadenreihe zu PPP gibt die Staatsregierung den Kommunen ein umfassendes Informations- und Nachschlagewerk an die Hand. Bauministerin Kerstin Schreyer hat jetzt die aktualisierte Neuauflage des zweiten Teiles des Leitfadens vorgestellt.
Bau den besten Aussichtsturm! Dieser Aufforderung kamen 134 Schülerteams aus ganz Bayern nach und reichten ihre selbst gebauten Modelle beim Wettbewerb „Junior.ING“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ein. Jetzt wurden die besten Modelle der jungen Ingenieurtalente ausgezeichnet. Die beiden Landessieger vertreten Bayern im Bundeswettbewerb in Berlin.
Ingenieurbüros und Bauunternehmen aus ganz Deutschland berichten, dass Kommunen Rechnungen für bereits geleistete Aufträge nicht begleichen wollen und dies zum Teil sogar schriftlich mit Hinweis auf laufende Unterstützungsprogramme für die Wirtschaft begründen. Der Verband Beratender Ingenieure fordert gemeinsam mit der Bauindustrie die öffentliche Hand auf, eingehende Rechnungen umgehend zu begleichen, um damit die Liquidität der Unternehmen zu sichern.
Die Bundesingenieurkammer und die Bundesarchitektenkammer haben ein Empfehlungspapier für die Vergabe von Planungsleistungen nach dem Wegfall der verbindlichen Mindest- und Höchstsätze der HOAI erarbeitet. Darin werden u.a. der Vorrang des Leistungswettbewerbs betont und Hinweise zur Gewichtung der Zuschlagskriterien gegeben.
Die 40. Generalkonferenz der UNESCO hat im vergangenen Jahr beschlossen, den 4. März jedes Jahres zum „Internationalen Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung“ zu erklären. Ingenieurinnen und Ingenieure leisten Tag für Tag wichtige Arbeit – sei es in den Bereichen Energieversorgung, Wasserwirtschaft, Infrastruktur und Klimaschutz oder durch ressourceneffizientes Planen und Bauen. Somit tragen sie entscheidend zum Erreichen der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.
Die im Verband Beratender Ingenieure VBI zusammengeschlossenen Ingenieurunternehmen sind optimistisch in das laufende Wirtschaftsjahr gestartet. Das geht aus der VBI-Konjunkturumfrage 2020 hervor. Danach gibt es entgegen der zunehmend eingetrübten konjunkturellen Aussichten für die deutsche Wirtschaft bislang keine Hinweise auf einen nachlassenden Auftragsboom bei den unabhängigen Planungsbüros.
Der VBI hat in einer Stellungnahme das Vorhaben der Bundesregierung begrüßt, mit einem „Gesetz zur Änderung des Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzes 2020“ die Vergütung der Sachverständigen an die auf dem freien Markt üblichen Honorare anzupassen. „Wir sehen jedoch erheblichen Nachbesserungsbedarf bei den darin vorgeschlagenen Stundensätzen für die Bausachverständigen, die deutlich unter den betriebswirtschaftlich angemessenen Sätzen bleiben“, erklärte VBI-Präsident Jörg Thiele. Auch die Bundesingenieurkammer gab eine Stellungnahme zum JVEG ab.
"Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Eine vielleicht etwas despektierlich Ansicht über Building Information Modeling (BIM). Sicher war dies nicht die Sicht der Bundesregierung, als sie beschloss, ab 2020 alle Infrastrukturbauprojekte des Bundes verpflichtend mit BIM planen und bauen zu lassen", sagt Dr. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Worauf es bei der Umsetzung ankommt und wo es noch Probleme gibt, darum geht es in diesem Artikel.
Die konjunkturelle Abkühlung ist nun auch am Ingenieurarbeitsmarkt spürbar. Das zeigt der neue VDI-/IW-Ingenieurmonitor 2019/IV. Im vierten Quartal 2019 waren im Monat durchschnittlich knapp 113.000 offene Stellen zu besetzen, was im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Minus von 10,4 Prozent auf Seiten der Arbeitskräftenachfrage ausmacht. Auch auf Seiten der Arbeitssuchenden macht sich die Abkühlung bemerkbar. So suchten im selben Zeitraum 32.461 Personen eine Beschäftigung in einem Ingenieurberuf. Verglichen zum Vorjahresquartal stieg die Zahl der arbeitslos Gemeldeten damit um 10,2 Prozent.
„Die Bauunternehmen haben es 2019 geschafft, das ausgesprochen gute Vorjahresergebnis noch zu übertreffen. Sie haben sowohl ihren Umsatz als auch die Zahl ihrer Beschäftigten weiter erhöht.“ Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die in der neuesten Ausgabe des Aktuellen Zahlenbildes veröffentlichten Konjunkturindikatoren für die Bauwirtschaft.
Nach wie vor setzen viele Schulen trotz voller Klassenzimmer auf Fensterlüftung, obwohl diese de facto kaum die Anforderungen an ausreichende Luftqualität sicherstellt. Jetzt hat die Bundesingenieurkammer ein Positionspapier zur Verbesserung der Luftqualität in Schulen und Kitas erarbeitet.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat am 26.02.2020 einen Erlass zur Auslegung und Anwendung von einzelnen Regelungen der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen/Teil A (VOB/A 2019) versandt. Für Bundesbehörden gilt im Unterschwellenbereich die VOB/A 2019 (Abschnitt 1) seit dem 01.03.2019 und im Oberschwellenbereich die VOB/A 2019 (Abschnitte 2 und 3) seit dem 18.07.2019.
Staatsministerin Michaela Kaniber hat sich zum Ziel gesetzt, dass Bayern beim Bauen mit Holz die Spitzenstellung einnimmt. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie einen Runden Tisch mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden einberufen, der am 20. Februar 2020 zum ersten Mal im Forstministerium zusammentrat. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit ihrem Präsidenten Prof. Dr. Norbert Gebbeken beim Runden Tisch vertreten.
Auf der bautec, der Internationalen Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik in Berlin wurden am 19. Februar 2020 zum 19. Mal die Preise im Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ 2020 verliehen. Mit dem Wettbewerb werden IT- Lösungen für die Digitalisierung der Bauwirtschaft prämiert. Die Technische Universität München ist vier Mal unter den Preisträgern vertreten.
Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI), und Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammeyer, Präsident der Bundesingenieurkammer, haben am 18. Februar 2020 auf der Messe bautec 2020 gemeinsam mit Bundesminister Horst Seehofer (BMI) den Deutschen Ingenieurbaupreis ausgelobt. Projekte für den mit 30.000 Euro dotierten Preis können bis zum 28. April 2020 eingereicht werden. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist mit mit ihrem Präsidenten Prof. Dr. Norbert Gebbeken in der Jury vertreten.
Der Landesvorsitzende des BDB Bayern, Mario Mirbach, nimmt Stellung zum Vertragsverletzungsverfahren gegen §3 Absatz 7 VgV. Mirbach kritisiert, dass durch die kumulierte Wertung gleichartiger Leistungen sowie überhöhte Anforderungen an Referenzen und Leistungskennzahlen de facto jede öffentliche Baumaßnahme nach VgV ausgeschrieben würde. Vor dem Hintergrund der kleinteiligen Bürostruktur in Deutschland würde dadurch die überwiegende Anzahl der deutschen Büros vom Wettbewerb um öffentliche Aufträge ausgeschlossen.
Bundesinnenminister Seehofer hat am 14. Februar 2020 Volkmar Vogel (CDU), Abgeordneter des Deutschen Bundestages, in das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat eingeführt. Volkmar Vogel tritt die Nachfolge von Marco Wanderwitz an, der ins Wirtschaftsministerium gewechselt ist.
In den Jahren 2020 bis 2022 wird der Bau in Europa nur um jeweils rund 1 Prozent wachsen. „Dies bedeutet eine spürbare Abschwächung. Denn im Zeitraum 2016 bis 2019 lag der durchschnittliche Anstieg der Bauleistung in den 19 Ländern der Euroconstruct-Gruppe noch bei fast 3 Prozent pro Jahr“, sagt der ifo-Experte Ludwig Dorffmeister.
Im Westen von München läuft mit dem neuen Stadtteil Freiham die derzeit größte Wohnungsbaumaßnahme Europas. Dort werden künftig bis zu 25.000 Menschen wohnen. Das Projekt ist eine Antwort auf das rasante Bevölkerungswachstum in der Landeshauptstadt, das immer mehr Menschen vor die Herausforderung stellt, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagte bei der Grundsteinlegung: „Der Bau von Wohnungen ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Ich will, dass jeder Mensch in Bayern in jeder Lebensphase angemessenen Wohnraum findet.“
Nach der 4. BIM World Munich bleibt kein Zweifel mehr: die Baubranche bewegt sich mit rasender Geschwindigkeit im digitalen Wandel. Mit hoher Schlagzahl entwickeln sich neue Technologien, von der einfachen Datenerfassung zu Smart Data, KI-Lösungen, CDEs und sicheren Cloudinfrastrukturen. Den Entscheidungsträgern aus der Baubranche wird klar: das Jahr 2020 ist durch die Digitalisierung gekennzeichnet. Ein weiterer Beleg: Bereits heute ist die für 2020 verdoppelte Ausstellungsfläche der 5. BIM World Munich über 70% ausgebucht.
Was erwarten die am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure von ihrem (zukünftigen) Arbeitsumfeld - und wie können Arbeitgeber dem bereits heute entgegenkommen? Darum ging es bei der interaktiven Umfrage „Neue Arbeitswelten“, die der Arbeitskreis Junge Ingenieure im Januar 2020 bei der Studentenmesse IKOM-Bau an der TU München und beim 27. Bayerischen Ingenieuretag durchgeführt hat. Hier ein erster Zwischenstand.
Die Bundesingenieurkammer, die Bundesarchitektenkammer und der AHO waren am 12. Februar 2020 zu Gast bei Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB, neue Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Inhaltlich ging es bei dem Gespräch vor allem und die Anpassung der HOAI im Zuge des EuGH-Urteils.
Der Forschungsbereich "Integrale Bauplanung und Industriebau" der TU Wien führt eine wissenschaftliche Studie zur Zukunft der industriellen Vorfertigung in Massivbauweise in Geschoßwohnungsbau durch. Ziel ist es, die notwendigen Maßnahmen herauszufinden, die eine Etablierung der industriellen Vorfertigung im Geschoßwohnungsbau in Massivbauweise bewirken. Durch Ihre Expertise tragen Sie zum Erfolg dieser wissenschaftlichen Forschungsarbeit bei!
Prof. Dr. Norbert Gebbeken war Professor am Institut für Mechanik und Statik und hatte dort die Professur für Baustatik inne. Für seine langjährigen Verdienste in Lehre und Forschung sowie sein Engagement für die Universität der Bundeswehr München verlieh ihm die Präsidentin Prof. Merith Niehuss die Auszeichnung zum Exzellenten Emeritus. Gebbeken ist auch seit 2016 Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Das Bayerische Bauministerium fördert gemeinsam mit dem Bund die Verbesserung von sozialer Integration und sozialem Zusammenhalt. Es unterstützt die Sanierung und den Ausbau von Bürgerhäusern, Stadtteilzentren, sozialen Angeboten und Freizeiteinrichtungen. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer: „Mit dem Investitionspakt werten wir die soziale Infrastruktur in den bayerischen Städten, Märkten und Gemeinden auf. Wir schaffen die baulichen Voraussetzungen für soziale und kulturelle Angebote und stärken damit auch den Zusammenhalt in der Gesellschaft.“
Am 11. Februar 2020 hatte die Bundesingenieurkammer zu ihrem alljährlichen Parlamentarischen Abend geladen. Der Einladung waren rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und den Ingenieurkammern gefolgt. Das Grußwort hielt Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Die Bundesingenieurkammer warnte vor Verzögerungen beim Bau von dringend benötigtem Wohnraum sowie bei Ausbau und Ertüchtigung der Infrastruktur.
Am 6. Februar hat die neue Bayerische Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer gemeinsam mit dem neuen Staatssekretär Klaus Holetschek ihre Arbeit aufgenommen. Schreyer folgt auf Dr. Hans Reichhart, der das Amt seit dem 18. November 2018 innehatte. Am 7. Februar nahm Kerstin Scheyer gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Tunnelanschlag für den Kramertunnel in Garmisch-Partenkirchen teil.
Aktuelle Themen der Januar/Februar-Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift "Ingenieure in Bayern" sind u.a.: Bayerischer Ingenieuretag, Teffen mit den Freien Wählern, Weichenstellung 2020, Bauen in der Warteschleife, moderne Arbeitswelten, Traineeprogramm, Schülerwettbewerb, HOAI und BIM. Werfen Sie jetzt einen Blick in die neue Ausgabe mit vielen spannenden Themen und Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!
Seit 1. Januar 2018 ist das neue Bauvertragsrecht in Kraft. Es gilt für alle Verträge, die seit diesem Tag geschlossen werden. Dazu hat der Verband Privater Bauherren (VPB) unterstützt durch die Förderung des BMJV eine Broschüre herausgegeben, die die Besonderheiten des neuen Bauvertragsrechts für Laien verständlich erklärt und zusammenfasst
Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger haben am 4. Februar 2020 in München gemeinsam mit dem Präsidenten des Bayerischen Handwerkstags, Franz-Xaver Peteranderl, dem Präsidenten des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags, Dr. Eberhard Sasse, dem Ehrenpräsident des Verbands Freier Berufe in Bayern e. V., Dr. Fritz Kempter und dem stellvertretenden Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Dr. Christof Prechtl die Vereinbarung „Der Bayerische Weg zu weniger Bürokratie - Pakt für Freiheit“ unterzeichnet.
Das Motto des Neujahrsempfangs am 30. Januar 2020 sei bewusst offen formuliert, sagte der Landesvorsitzende Mario Mirbach in seinem Grußwort. „Planen und Bauen – Ressourcen als Herausforderung“ zielt auf die Mehrdeutigkeit des Themas ab. Es beinhaltet den Ressourcenverbrauch von Flächen und Materialien, den Energieverbrauch in Gebäudeerstellung oder -nutzung, aber auch die Ressource Mensch - Stichwort Fachkräftemangel in Planerberufen und Handwerk.
Für den Aufbau von Windkraftanlagen und Hochhäusern oder allgemein das Heben von schweren Lasten von einem Ort zum anderen, um nur ein paar Beispiele zu nennen, sind Krane unentbehrlich. In unserem Ranking mit Foto-Galerie stellen wir Ihnen die 5 höchsten Kräne der Welt vor. Um Ihre Neugierde zu wecken: Zwischen dem ersten und dem letzten Platz liegen bemerkenswerte 42 Meter.
Der Baustoff Holz rückt auch im kommunalen Bereich immer weiter in das Blickfeld der beteiligten Akteure. Doch wie kann der Weg zum nachhaltigen Holzbau gelingen? Dieser Frage widmete sich am 30. Januar 2020 der Fachtag „Mit Holz bauen – Zukunft aktiv gestalten“ in Regensburg, welcher gemeinsam von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und C.A.R.M.E.N. e.V. organisiert wurde. Als weitere Partner waren die Regierungen von Niederbayern und der Oberpfalz, die Stadt Regensburg, die Bayerischen Staatsforsten AöR und proHolz Bayern beteiligt.
Mit energetisch hochwertigen Neubauten und Sanierungen bares Geld zu sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beizutragen, soll sich künftig noch mehr auszahlen. Das BMWi und die KfW verbessern ab 24.01.2020 die Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Die Investitions- und Tilgungszuschüsse werden angehoben und der Kredithöchstbetrag für Effizienzwohnhäuser steigt von 100.000 auf 120.000 EUR.
Was im Wohnzimmer und der Küche üblich ist, macht man im Keller kaum: regelmäßig stoßlüften. Dabei droht Schimmelbildung, wenn man zu wenig oder gar dauerhaft in Kippstellung lüftet. Worauf es beim richtigen Lüften ankommt, erfahren Sie in diesem Beitrag mit Dipl.-Ing.(FH) Alexander Lyssoudis, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Wohnen wie ein Hobbit? Bauen mit Stroh, Lehm oder Erde gilt vielen immer noch als exotisch. Dabei sind natürliche Baustoffe mehr als nur klimafreundlich. Der Weg zum Öko-Häuschen kann allerdings steinig sein. Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, sagt, worauf es dabei ankommt.
Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist zum Jahresstart leicht gesunken. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 95,9 Punkte gefallen, nach 96,3 Punkten im Dezember. Dies war auf pessimistischere Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Der Indikator zur aktuellen Lage ist hingegen leicht gestiegen. Die deutsche Wirtschaft startet verhalten ins neue Jahr.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat auf der Internationalen Grünen Woche den fünften Bundeswettbewerb „HolzbauPlus - Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“ ausgerufen. Erstmals wird im Zuge des Bauherrenwettbewerbes auch ein Sonderpreis für „Die nachwachsende Kita“ überreicht.
Der 28. Bayerische Ingenieuretag am 24. Januar 2020 in der Alten Kongresshalle München stand unter dem Motto "Gesellschaft 4.0 - Der Faktor Mensch in Zeiten des Wandels". Mit Vorträgen von Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Bauminister Dr. Hans Reichhart, dem ehemaligen Benediktiner-Mönch Anselm Bilgri und dem Berufspiloten Philip Keil bot der größte Branchentreff des bayerischen Bauwesens den rund 1000 Gästen wieder ein spannendes Programm.
Das nationale Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens zielt auf ein einheitliches und abgestimmtes Vorgehen im Infrastruktur- und Hochbau ab. Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, im Foto rechts) und Staatssekretärin Anne Katrin Bohle (Bundesbauministerium, im Foto links) haben am 29. Januar 2020 die Geschäftsstelle von BIM Deutschland eröffnet. Beide Bundesministerien betreiben das Zentrum gemeinsam.
Worauf kommt es bei einem verantwortungsvollen Planen und Ausführen von Bauprojekten an? Und was hat der Beschluss des bayerischen Ministerrats vom 30. April 2019, der Maßnahmen für ein effizientes Baucontrolling bei Großbauprojekten fordert, damit zu tun? Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, in diesem Artikel.
„Wir begrüßen die neue Initiative der Bundesregierung, durch gesetzliche Regelungen Planungs- und Genehmigungsverfahren für Verkehrsinfrastrukturprojekte zu beschleunigen, halten aber die vorgeschlagenen Maßnahmen für nicht weitgehend genug.“ Das erklärte VBI-Präsident Jörg Thiele anlässlich der am 15. Januar stattfindenden öffentlichen Anhörung des Bundestagsverkehrsausschusses zu zwei Gesetzentwürfen der Bundesregierung.
Zum zwölften Mal können sich Bürger, Unternehmen und Gemeinden für den Bayerischen Energiepreis bewerben. Bayerns Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Hubert Aiwanger ermutigt zur Teilnahme: „Kreative Ideen für einen intelligenten und verantwortungsvollen Umgang mit Energie sind wichtiger denn je. Innovative Ansätze aus der Praxis bringen die Energiewende in Bayern voran und schaffen öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema." Beiträge können bis zum 13. März 2020 eingereicht werden.
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